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Xtrfy K3 RGB und M1 im Test - Detailbetrachtung der Xtrfy M1

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In einem kleinen Karton mit großem Ninja in Pyjamas-Logo wird die Xtrfy M1 geliefert. Die Maus ist im Karton in eine Kunststoffeinlage verpackt. Neben der Maus selbst, erhält der Käufer noch eine Anleitung und einen Ninjas in Pyjamas-Aufkleber. Weiteres Zubehör ist nicht vorhanden.

Das gesamte Gehäuse der Maus ist aus mattschwarzem Kunststoff hergestellt. Dieser fühlt sich sehr hochwertig an und macht, sofern er nicht angefasst wurde, einen sehr schönen und edlen Eindruck. Leider zeichnen sich auf der matten Oberfläche schon nach einmaligem Anfassen direkt Spuren ab. Die Einfassung für das Mausrad und die Beleuchtungszonen, von den es insgesamt 3 Stück gibt, sind nicht aus schwarzem Kunststoff. Die Einfassung vom Mausrad ist grau und die Bereiche, die später beleuchtet werden, sind weiß. Die drei Beleuchtungszonen teilen sich auf in einen Bereich direkt unter den Haupttasten, das Mausrad und das Logo. Auf unserem Testexemplar ziert das Logo von Xtrfy die Maus, auch wenn auf der Verpackung groß das Ninjas in Pyjamas-Logo zu sehen ist, gibt es von der Maus noch einmal eine separate NIP-Edition. Dann ist anstatt dem Xtrfy-Logo, das Ninjas in Pyjamas-Logo auf der Oberseite beleuchtet. Zusatztasten hinter dem Mausrad sind nicht vorhanden.

Von links betrachtet bietet die Maus zwei Zusatztasten, die ebenfalls schwarz sind, aber nicht mattschwarz wie das restliche Gehäuse. Der Bereich, in dem der Daumen platziert wird, besitzt leider kein Gripgummi, das den Halt der Maus verbessern oder das Schwitzen minimieren würde. Von rechts betrachtet, zeigt die Maus sich ganz schlicht. Es sind keine Zusatztasten vorhanden und auch wie auf der linken Seite ist kein Gripgummi verbaut, welches den Halt verbessern könnte.

Auf der Unterseite der Maus stechen als erstes die drei sehr groß dimensionierten Teflon-Gleitfüße hervor. Einer davon geht an der oberen Kante der Maus über die komplette Breite. Die beiden anderen wurden längs zur Maus jeweils links und rechts angebracht. Genau in der Mitte der Maus befindet sich der optische Sensor der Maus, wie gut dieser performt, werden wir um Praxiseinsatz testen. Rechts neben dem Sensor befindet sich dann der CPI-Schalter, mit diesem kann zu jedem Zeitpunkt die DPI-Stufe gewechselt werden. Insgesamt stehen 5 voreingestellte DPI-Stufen zur Verfügung. Welche gerade eingestellt ist, wird durch die kleine Indikator-LED direkt über dem Schalter wiedergegeben. Am unteren Ende zwischen den beiden Teflon-Gleitfüßen befindet sich der Schalter zur Wahl der Polling-Rate. Da es sich bei dem Schalter um einen Schieberegler handelt, kann man diesen einfach auf den gewünschten vorgegebenen Wert schieben.

Der Anschluss der Maus erfolgt über das 2,0 Meter lange USB-Anschlusskabel welches mit einem schwarz/gelben Textilsleeve überzogen ist. Die Länge des Anschlusskabels sollte in den meisten Fällen ausreichend sein. Durch den Textilsleeve erhält das Kabel eine leichte Festigkeit, welche aber nicht nachteilig ist. Die Qualität des Textilsleeve ist relativ gut, ein paar abstehenden Fasern sind durch den Klettverschluss verursacht. Der USB 2.0-Anschluss wurde vergoldet.