Werbung
Noch mehr Anschlüsse zeigen sich auf der Rückseite. Die beiden USB-Typ-C-Buchsen markieren die beiden Positionen, an denen das Media-Dock genutzt werden kann. Die USB-Typ-A-Buchse steht für das Anschließen eines weiteren USB-Geräts zur Verfügung.
Das Anschlusskabel für die Tastatur selbst wird im Zentrum des Tastaturbodens angeschlossen und durch einen Kabelkanal geführt. Dafür sind die drei Kabelkanäle nutzbar, die nach hinten führen. Die vier zur Seite und nach vorn führenden Kabelkanäle sind für das Tastatur-Anschlusskabel zu schmal, können aber z.B. für ein schmales Maus- oder Headset-Kabel genutzt werden. Die hinteren, runden Standflächen haften magnetisch an ihrem Platz. Wer einen steileren Anstellwinkel erreichen will, kann die mitgelieferten, magnetischen Erhöhungen zwischen den Standflächen und der Tastatur platzieren und auch mehrere davon gestapelt nutzen. Diese sogenannte Riser-Feet-Lösung gehört zu den Funktionen, die Mountain zum Patent angemeldet hat. Gummielemente an den magnetischen Standflächen und an der Vorderkante der Tastatur sorgen dafür, dass die Everest Max an ihrem Platz bleibt.
Die Handballenablage kann einfach von vorn an bzw. ein Stück weit unter die Tastatur geschoben werden. Sie haftet magnetisch an ihrem Platz, löst sich allerdings sehr leicht. Zusätzlich zu den Magneten verhindern immerhin noch Gummistreifen an der Unterseite ein Verrutschen der Handballenablage. Die beiden nach vorn verlaufenden Kabelkanäle werden unter der Handballenablage verlängert. Die mit Kunstleder bespannte Handballenauflage ist straff, aber durchaus angenehm gepolstert.