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ASUS ROG Harpe Ace Extreme und Mini im Test

Teurer Leichtbau und eine Mini-Version - Die Maus im Detail (Extreme)

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Im Vergleich mit der Mini-Version ist der Lieferumfang der Extreme-Edition auf einem anderen Level und ist das, was wir uns auch bei der Mini-Version gewünscht hätten. Allem voran bekommt man selbstverständlich die Maus, darüber hinaus wird aber auch eine passende Transporttasche mitgeliefert. Die Tasche selbst ist sehr stabil und beinhaltet auch Platz für das Kabel, den Pollingrate-Booster und den Adapter. So lässt sich das Zubehör einfach aufbewahren und transportieren. 

Wie der Lieferumfang ist auch das Gehäuse der Extreme Edition etwas anders, denn ASUS nutzt hier Kohlefaser. Was sich im Gewicht und auch in der Optik widerspiegelt. Rein vom Design her ist die Extreme nicht wesentlich anders als die Mini. Sie ist etwas größer, sodass sie bei großen Händen angenehmer ist. Mit einem Gewicht von gerade einmal 47 g ist sie auf jeden Fall sehr leicht und lässt sich dadurch einfach und ohne Probleme anheben und bewegen.

Auch die Extreme Edition hat auf der linken Seite die obligatorischen Daumentasten, jedoch sind dieser unserer Meinung nach nicht optimal platziert worden. Sie sitzen etwas zu weit vorne, was im Zusammenhang mit der Form dazu führt, dass sie etwas schwer zu erreichen sind. Dies kommt selbstverständlich auch immer auf die Handgröße und Griffhaltung an und ist somit ein recht individueller Punkt. Die rechte Seite hat analog zur Mini-Version keine zusätzlichen Tasten und somit ist auch diese Version nicht optimal für Linkshänder.

Betrachten wir die Extreme-Edition von unten. In jeder Ecke der Maus befindet sich ein Mausgleiter aus PTFE. Um den Sensor selbst befindet sich ebenfalls ein kleiner Gleiter in Form eines Rings. Links neben dem Sensor befindet sich zwei Tasten zum Umschalten der DPI-Stufe und für das Bluetooth-Pairing. Rechts neben dem Sensor ist der Umschalter für die Verbindungsmethode.

Angeschlossen wird die Extreme Edition genau so wie die Mini. Es stehen drei unterschiedliche Verbindungsmethoden zur Verfügung, ganz klassisch über eine Kabelverbindung mit beim beiliegenden Anschlusskabel, welches ebenfalls auch als Ladekabel dient. Weiterhin kann die Maus via Bluetooth verbunden werden oder aber über den Wireless-Dongle. Bei der Methode mit dem Wireless-Dongle haben wir zusätzlich die Möglichkeit, einen Pollingrate-Booster dazwischenzuschalten, um die Pollingrate auf 8K anzuheben.

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