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In der Front ist ausreichend Platz für fünf 5,25-Zoll-Laufwerke. Somit können problemlos mehrere Laufwerke sowie Festplatteneinschübe aller Art in das Gehäuse eingebaut werden. Die Schachtblenden im Mesh-Design besitzen eine luftdurchlässige Struktur und sorgen so für ein angenehmes Klima im Tower. Als Besonderheit verbaut Xigmatek in die Blenden integrierte Filter, um den Staub aus dem Gehäuse zu verbannen - das bieten in der Regel nicht einmal alle Gehäuse der gehobenen Preisklasse.
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Der untere Bereich des Asgard wird, der obere Teil auch, durch das Mesh-Design dominiert. Hier sitzt der Einschub für ein 3,5-Zoll-Laufwerk hinter einer Blende. Die zwei Hälften werden durch einen Steg im "X" Design voneinander getrennt. Dieser beherbergt die beiden schwach beleuchteten Reset- und Powertaster sowie zwei USB-2.0-Anschlüsse und zwei Klinkebuchsen. Einen Firewire- oder eSATA-Anschluss sucht man leider vergebens.
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Hinter der Front befindet sich ein unbeleuchteter 120-mm Lüfter. Hier vertraut Xigmatek auf die eigene Technik. Der Rotor besitzt erfreulicherweise ein ca. 60 cm langes Kabel und einen dreipoligen Anschluss mit integriertem Tachosignal. Somit kann dieser an einem Mainboard oder einer Lüftersteuerung angeschlossen werden. Der Lüfter dreht ungeregelt mit einer Geschwindigkeit von 1500 U/min. Somit wird dieser in einem Silent-System als störend empfunden und sollte heruntergeregelt werden. Um Staub im Tower zu verhindern, wurde auch hier an einen Staubfilter gedacht.