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Der Lieferumfang fällt für ein Gehäuse der 300-Euro-Klasse recht gering aus. Mit dabei ist eine Installations-CD mit den benötigten Treibern, eine Fernbedienung, einige Schrauben, ein Speaker zum Anschließen ans Mainboard und eine Art Verschlussöse. Die Fernbedienung - die dem iMon-Standard entspricht - liegt gut in der Hand, das Feadback der gummierten Tasten ist ok. Lediglich der Trackpoint in der Mitte ist recht gewöhnungsbedürftig, er hat keinen wahrnehmbaren Druckpunkt was besonders am Anfang irritiert.
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Weiter geht es mit dem inneren Aufbau. Es gibt drei Einschübe für 3,5-Zoll- und 5,25-Zoll-Laufwerke sowie ein Befestigungssystem für Erweiterungskarten. Es kommen keine Schnellverschlusssysteme zum Einsatz, die entsprechenden Teile sind mit Schrauben befestigt. Der Einbau der Hardware kann also etwas umständlich werden, dafür wird die Gefahr der Übertragung von Vibrationen verringert. Der Touchscreen und die Bedienkonsole mit den dazugehörigen Anschlüssen befinden sich hinter den Laufwerkskäfigen.
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