TEST

Kurztest

Weiß ist das neue Schwarz - Corsairs Special Edition White Graphite Series 600T - Äußeres Erscheinungsbild

Portrait des Authors


Werbung

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Auf den ersten Blick kann sich das weiße Graphite Series 600T optisch deutlich von der Konkurrenz absetzen. Die Kombination aus der außergewöhnlichen Formgebung des Gehäuses mit vielen abgerundeten Elementen und dem Kontrast zwischen schwarzen und weißen Elementen sorgt für einen einzigartigen Look. Dabei hat Corsair die Übergänge zwischen Kunststoff- und Stahlteilen so gestaltet, dass sie kaum auffallen und das ganze Gehäuse als Designeinheit auftritt. Passend auch die weiße Beleuchtungsfarbe der beiden 200-mm-Lüfter in Front und Deckel. 

Noch ein Wort zur weißen Gehäusefarbe: Corsair betont, dass man auf eine Spezialfarbe zurückgegriffen hat, die weder ausbleichen noch gelbstichig werden kann.

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Die Ausstattung des Gehäuses entspricht weitgehend der des bekannten schwarzen Modells. So gibt es erneut drei vormontierte Lüfter: zwei große 200-mm-Modelle in Front und Deckel und ein 120-mm-Modell an der Rückseite. Eine Veränderung gibt es bei den Lüftern aber doch - die maximale Drehzahl der 200-mm-Modelle wurden angehoben. Beide können nun mit bis zu 1000 U/min arbeiten. Corsair verspricht dadurch eine verbesserte Kühlleistung. Weil der Regelbereich der Lüftersteuerung mit 7-12 Volt jedoch gleich geblieben ist, laufen die Lüfter nun auch bei minimaler Drehzahl schneller (laut Corsair um 300 U/min) - und sind damit lauter als beim regulären Graphite 600T.

Nach wie vor fällt die Gestaltung der Meshabdeckung des Frontlüfters besonders positiv auf. Durch einfaches Drücken kann sie abgenommen werden. Damit ist der Staubfilter blitzschnell erreichbar.

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Anders als bei der schwarzen Variante gibt es nun ein Seitenfenster, das den Einblick ins Gehäuseinnere ermöglicht. Alternativ kann ein mitgeliefertes Mesh-Element eingesetzt werden, das Platz für vier 120-mm-Lüfter bietet. Beide Seitenteile werden mit komfortablen Schnellverschlüssen fixiert bzw. entriegelt. Auch mit dieser Lösung setzt Corsair sich wohltuend von der Konkurrenz ab.

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Das Meshelement im Deckel kann wie schon das Pendant an der Vorderseite durch einfaches Drücken an den richtigen Ecken schnell abgenommen werden. Im vorderen Bereich des Deckels wurden Power- und Reset-Schalter, der große Drehknopf für die Lüftersteuerung und das I/O-Panel untergebracht. Letzteres bietet nicht nur viermal USB 2.0, sondern auch bereits einmal USB 3.0 sowie Firewire und Audiobuchsen. Mittlerweile findet der USB 3.0-Header auf den Mainboards immer weitere Verbreitung - Corsair hat das Anschlusskabel für den USB 3.0-Port jedoch noch so gestaltet, dass es extern an der Slotblende des Mainboards angebunden werden muss.

Quellen und weitere Links

    Werbung

    KOMMENTARE ()