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In der Front des Tempest können bequem bis zu acht Festplatten untergebracht werden – eine beachtliche Anzahl, wenn man bedenkt, dass es sich bei NZXTs Case lediglich um einen Midi-Tower handelt. Die beiden HDD-Käfige blockieren insgesamt sechs 5,25-Zoll-Schächte.
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Befestigt werden die Festplatten erfreulicherweise recht einfach mit Hilfe von Schienen, die auch schon von anderen NZXT-Gehäuse bekannt sind. Hier gibt es keinerlei Grund für Kritik. Um den HDD-Käfig ausbauen zu können, ist es vonnöten, die gesamte Front des Gehäuses zu entfernen. Leider erschwert NZXT dies, da die Front auf das eigentliche Gehäuse aufgeklippt ist. Hier gäbe es merklich praktischere Konstruktionen wie eine wegklappbare Front oder die Möglichkeit die beiden Seiten der Front zur Seite zu klappen, um an die Blenden heranzukommen.
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5,25-Zoll-Laufwerke können einfach mit Hilfe von Steckern fixiert werden. Sitzt das Laufwerk im Schacht, kann werden die Halterungen von der Seite aufgesteckt und zur Fixierung zugedreht. Zur Montage eines 3,5-Zoll-Laufwerkes ist ein Rahmen vorhanden. Leider lässt sich auf diese Art und Weise aber insgesamt nur ein solches Laufwerk verbauen.