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Supermicro Gaming S5 - ein Gaming-Gehäuse vom Serverspezialisten im Test - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Supermicro Gaming S5

Die beiden Stahlseitenteile werden rückseitig von je zwei Rändelschrauben gehalten. Eine Griffmulde erleichtert die Handhabung. Die Rückseite lässt schon erahnen, warum Supermicro bei dem Gehäuse auf ein Window verzichtet. Das Gaming S5 zeigt sich stellenweise tatsächlich in stahlgrau. Das gilt neben der Rückseite auch für den Innenraum und den Gehäuseboden. Der Anblick überrascht in Zeiten, in denen eine Innenraumlackierung eigentlich selbstverständlich ist. Die von uns getestete Variante CSE-GS50-000R ist aber vor allem für OEM-Kunden gedacht, die wegen FCC-Standards nicht schwarz lackiert wird. Mit dem CSE-GS5B-000R gibt es für den Endkundenmarkt aber auch eine Variante mit schwarz lackiertem Innenraum (im Fazit zeigen wir ein Bild davon). Zu sehen ist auch der 120-mm-Lüfterplatz. Wenn die Hardware nicht mit Luft, sondern mit einer externen Wasserkühlung genutzt werden soll, können zwei Schlauchdurchführungen freigebrochen werden. Damit scharfe Bruchkanten nicht zum Problem werden, liegen die angesprochenen Gummiummantelungen bei. 

Supermicro Gaming S5

Der Midi-Tower steht auf Kunststofffüßen mit weicher Gummiauflage. Bei den Lufteinlässen im Gehäuseboden hat Supermicro wiederum eine Staubschutzlösung realisiert. Um den langen Staubfilter zu entnehmen, muss das Gehäuse aber zumindest angekippt werden.

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