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Die Hardware steht Kopf - das Corsair Carbide Series 600C im Test - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Corsair Carbide Series 600C

Für die linke Seite nutzt Corsair hingegen ein ganz normales Seitenteil, das von zwei Rändelschrauben gehalten wird. Mit Blick auf die Rückseite wird erkennbar, wie das Mainboard im Carbide Series 600 angeordnet wird. Corsair stellt es auf den Kopf und lässt den Mainboardtray zudem von der rechten auf die linke Gehäuseseite wandern. Die I/O-Blende des Mainboards ist in Bodennähe nicht ganz so gut erreichbar wie bei einem konventionellen Aufbau. Dafür sind die Anschlüsse der Erweiterungskarten etwas komfortabler nutzbar. Das ATX-Netzteil wird unterhalb des Deckels montiert. Es kann entweder mit der Netzteilblende verschraubt von hinten in den Full-Tower geschoben oder seitlich hineingeschoben und erst anschließend festgeschraubt werden. Für Nutzer eines passiv gekühlten Netzteils könnte diese Netzteilposition ungünstig sein. Der Stromversorger sitzt knapp unter dem geschlossenen Deckel. Bei einem passiv gekühlten Netzteil besteht deshalb ein größeres Hitzestau-Risiko. 

Corsair Carbide Series 600C

Corsair stellt das Carbide Series 600 auf Kunststofffüße mit schützenden Gummiauflagen. Der riesige Staubfilter deckt die Bodenlüfterplätze komplett ab. Er haftet magnetisch am Gehäuse und kann einfach nach hinten herausgezogen werden. 

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