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Die Hardware steht Kopf - das Corsair Carbide Series 600C im Test - Innerer Aufbau (1)

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Corsair Carbide Series 600C

Einen solchen Innenraum konnte noch kein Corsairgehäuse bieten. Von der rechten Seite sichtbar ist praktisch nur das Mainboardsegment. Weder Laufwerke noch Netzteil kommen ins Bild. Sie sitzen entweder hinter dem Tray oder hinter den Kunststoffblenden im oberen Gehäuseteil. Das Kühlkonzept ist so einfach wie einleuchtend. Die beiden 140-mm-Frontlüfter erreichen mit ihrem kühlen Luftstrom direkt die kritischen Komponenten wie Prozessorkühler und Grafikkarte. Der rückseitige AF140L reiht sich in den Luftstrom ein und befördert die erwärmte Luft nach draußen. Weil Corsair den Gehäuseboden leerräumt, können dort optional drei 120- oder zwei 140-mm-Lüfter nachgerüstet werden. An dieser Stelle ist alternativ auch die Installation eines 360- oder 280-mm-Radiators möglich.

Corsair Carbide Series 600C

Die kopfstehenden Erweiterungskarten werden praktischerweise mit Rändelschrauben befestigt. 

Corsair Carbide Series 600C

Neben einem Boden- und einem Rückwandradiator (bis 140 mm) kann auch noch ein Dual-Radiator (bis 280 mm) an den Frontlüfterplätzen installiert werden. Seine Bauhöhe wird vor allem von der Länge der eingesetzten Grafikkarten begrenzt.

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