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Aerocool Xpredator II im Test - Innerer Aufbau (1)

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Aerocool Xpredator II

Der geräumige Innenraum bietet ein geradezu klassisches Bild. Nicht nur Netzteil und Mainboard werden konventionell angeordnet, sondern auch die Laufwerkskäfige im Laufwerksschacht. 

Aerocool Xpredator II

Das ATX-Netzteil ruht auf hohen Gummipuffern und wird selbst zur Rückwand hin von einer Schaumstoffmaske entkoppelt. Positiv fällt auch auf, dass die Erweiterungskarten darüber mit Rändelschrauben befestigt werden. 

Aerocool Xpredator II

Im Bereich des Mainboardsockels steht ab Werk die geballte Kühlleistung von drei 140-mm-Lüftern zur Verfügung. Die Lüfter können wahlweise per Molexstecker oder 3-Pin-Stecker angeschlossen werden. Falls sie an der Lüftersteuerung betrieben werden, kommt der 3-Pin-Stecker zum Einsatz. Dafür wird dann die Lüftesteuerung über Molex mit Strom versorgt. Die Lüfterplätze an der Rückwand und im Deckel sind die einzigen, die Aerocool selbst für die Installation einer Wasserkühlung vorsieht. Während der rückwandige Lüfterplatz für 120-mm-Radiatoren geeignet sein soll, finden im Deckel maximal 240- oder 280-mm-Radiatoren Platz. Weil zwischen Deckel und Mainboardoberkante nur wenige Zentimeter Platz bleiben und Montagelösungen für Pumpe und Ausgleichsbehälter fehlen, ist das Xpredator II in erster Linie für den Einsatz von AiO-Kühlungen und weniger für den von Selbstbau-Wasserkühlungen geeignet.

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