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Aerocool P7-C1 Tempered Glass Edition im Test - Innerer Aufbau (1)

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Aerocool P7-C1

Aerocool hat dem P7-C1 nicht nur ein modernes Äußeres spendiert. Auch der Innenraum zeigt sich zeitgemäß. Die Mainboardkammer wird von der Netzteil- und Laufwerkskammer abgetrennt. Das sorgt für eine aufgeräumte und gut zu kühlende Mainboardkammer. 

Aerocool P7-C1

Die optionalen Frontlüfter finden beste Bedingungen vor. Sie saugen Frischluft direkt durch Mesh und Staubfilter an und befördern sie dann ungehindert in Richtung Mainboard weiter. Wenn ein Radiator genutzt wird und auch in die Netzteilkammer ragt, wird die Bauhöhe inklusive Lüfter durch die Trennwand zwischen beiden Kammern auf 6 cm begrenzt.  

Aerocool P7-C1

Von den meisten Laufwerken bekommt der Nutzer durch das Window nichts zu sehen. Zwei 2,5-Zoll-Laufwerksträger hat Aerocool dann aber doch in der Mainboardkammer platziert. Die einfachen Stahllaufwerksträger werden von einer einzelnen Rändelschraube am Gehäuse gehalten. 2,5-Zoll-Laufwerke müssen hingegen mit normalen Schrauben an den Laufwerksträgern befestigt werden. Einfache Schrauben nutzt Aerocool auch für die Montage der Erweiterungskarten an der Gehäuserückwand. Dass nicht alle sieben Slotblenden einheitlich aussehen, hat seinen Grund. Nur die oberste Slotblende ist wiederverwendbar. Die anderen Slotblenden müssen herausgebrochen und entsorgt werden. 

Aerocool P7-C1

Front und Deckel halten mit einfachen Kunststoffnasen am Stahlkorpus. Der Deckel muss zur Montage von Deckellüftern oder Radiatoren abgenommen werden. Für einen Deckelradiator inklusive Lüfter bleiben zwischen Deckel und Mainboardoberkante etwa 5,9 cm Platz. Für typische AiO-Kühlungen und Slim-Radiatoren aus dem DIY-Bereich ist das zumindest ausreichend.

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