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Gegegenüber dem P7-C1 hat Aerocool das Design etwas vereinfacht. So fallen die Standschienen und der Kunststoffdeckel weg. Das P7-C0 hat dadurch das etwas zurückhaltendere Design. Die große Meshfront, die angeschrägten Ecken und die stark getönten und spiegelnden Glasseitenteile sorgen durchaus für einen eigenen Look.
Die Meshfront stellt sicher, dass Frontlüfter fast ungehindert frische Luft in das Gehäuse saugen können. Maximal lassen sich zwei 140- oder drei 120-mm-Frontlüfter nutzen. Ab Werk sind diese Lüfterplätze allerdings unbelegt. Hinter dem Metallgitter wird die Luft von einem magnetisch haftenden Staubfilter gereinigt. Um zum Staubfilter zu gelangen, muss aber erst die Kunststofffront demontiert werden. Rings um das Mesh verläuft der transparente Kunststoffstreifen, in den die mehrfarbigen LEDs der Frontbeleuchtung integriert wurden.
Auch im Deckel können Lüfter nachgerüstet werden - und zwar wahlweise zwei 120- oder 140-mm-Modelle. Für den Staubschutz sorgt ein magnetischer Filter. Vor den Lufteinlässen wurden die Bedienelemente (Power-Taster und ein Wählschalter für die Beleuchtungsfarbe) und Anschlüsse (zweimal USB 3.0, Klinkenbuchsen für Kopfhörer und Mikrofon) in einem Glossystreifen platziert.