TEST

Phanteks Eclipse P600s im Test

Das Hybridgehäuse - Innerer Aufbau

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Den Innenraum hat Phanteks so konsequent vom Geschwistermodell übernommen, dass wir ihn nicht noch einmal im Detail vorstellen, sondern auf den entsprechenden Abschnitt im Evolv X-Test verweisen. Der Zweikammeraufbau ist modern, durchaus schick und bemerkenswert flexibel. So können die modularen Kabelabdeckungen entnommen und durch bis zu zehn 3,5-/2,5-Zoll-Laufwerkskäfige ersetzt werden. Allerdings sind nur vier dieser Käfige inklusive. Wer mehr nutzen möchte, muss sie als separates Zubehör bestellen und bezahlen. 

Weil beim Eclipse P600s auf der rechten Seite immer ein schallgedämmtes Stahlseitenteil genutzt wird, konnte Phanteks die Kabel-Cover des Evolv X einsparen. Dadurch fallen die 2,5-Zoll-Laufwerksplätze an den Abdeckungen weg. Dem Eclipse P600s liegen dafür werkseitig drei 2,5-Zoll-Laufwerksträger bei (beim Evolv X nur optionales Zubehör). 

Den PWM-Hub kennen wir schon vom Evolv X. Er ermöglicht die Steuerung von drei 3-Pin-Lüftern und von vier PWM-Lüftern über ein PWM-Signal. 

Die Montage des Testsystems ist im Eclipse P600s noch etwas unkomplizierter als im Evolv X. Denn die fehlenden rückseitigen Kabel-Cover und die einfacher zu öffnenden Seitenteile vereinfachen das Handling.