TEST

Sharkoon Elite Shark CA700 im Test

Extremes Vorzeige- und Showgehäuse - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Weil eine Reihe von Bauteilen bei Auslieferung noch nicht montiert sind, zeigt sich das Elite Shark CA700 beim ersten Auspacken erst einmal unvollständig. So kann man aber gut die Struktur des Gehäuses erkennen. Gefertigt wird sie aus dickwandigem Aluminium. Als Open-Frame-Gehäuse ist das Sharkoonmodell eben kein geschlossenes, sondern ein sehr luftiges Gehäuse. Eine Rückwand fehlt so gleich völlig und auch andere Seiten des Gehäuses wurden sehr offen gestaltet. Staubfilter würden da wenig Sinn machen - und sie gibt es dann auch an keiner Stelle. 

Die beiden 120-mm-Lüfterplätze an der Front sind ab Werk genauso wie die drei 120-mm-Lüfterplätze im Deckel mit A-RGB-Lüftern bestückt. Diese Lüfter werden durch Gummiecken entkoppelt und können per PWM (Pulsweitenmodulation) gesteuert werden. 

Werden Front- und Deckelblende montiert, bleiben die Lüfter nur noch teilweise sichtbar. Zur Montage dieser Blenden und der Seitenteile dienen Schrauben mit großem Innensechskant-Kopf. Sie können meist einfach mit der Hand geschraubt werden. Sitzen sie dafür doch einmal zu fest, hilft der mitgelieferte Innensechskantschlüssel. Mit den weißen Blenden vor Front und Deckel wird das Schwarz-Weiß-Farbschema des Gehäuses deutlich.

Das I/O-Panel am Übergang zwischen Front und Deckel bietet sowohl zwei USB-3.0-Ports als auch einen USB-Typ-C-Anschluss. Dazwischen sitzen die 3,5-mm-Klinkenbuchsen für Kopfhörer und Mikrofon. Neben den Anschlüssen zeigt sich eine LED-Taste. Die Power- und Resettasten sitzen hingegen etwas weiter hinten, sind aber auch noch gut erreichbar.