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Zu diesem Benchmark braucht man wohl wenig zu sagen - das Spiel ist ein Klassiker, der Benchmark ebenso und so fehlt er auch hier nicht. Aktiviert wird der Benchmark über die Kommandozeile mit dem Befehl "timedemo 1" und "demo demo001", allerdings werden vielerorts auch andere Demodateien für den Benchmark verwendet. Wir bleiben bei dieser ersten Variante. Das Spiel basiert auf der OpenGL-Schnittstelle, allerdings kommt der Benchmark sicherlich auch bald an seine Grenzen, denn wir sind bei den gemessenen Frames pro Sekunde schon in den 400er-Bereichen, was nur wenig Sinn macht.
Funktionen: Test der Grafikkarte auf OpenGL-Performance
Einstellungen: High Details, jeweils 32 Bit, demo001, Auflösungen 1024x768, 1280x1024, 1600x1200
Quake 3 Arena 1280x1024 2xAA 16xAF
Quake 3 Arena 1600x1200
Quake 3 Arena 1280x1024 4xAA 16xAF
Quake 3 Arena 1600x1200 4xAA 16xAF
Unser Kommentar:
Quake 3 Arena ist ein typisches NVIDIA-Spiel, aber dennoch kann sich die MSI NX6600GT nicht auf einem vorderen Rang platzieren, da auch hier die Speicheranbindung die Grafikkarte ausbremst. So landet man bei den niedrigeren Auflösungen und Einstellungen im hinteren Mittelfeld. Bei den hohen Auflösungen mit eingeschaltetem AA und AF sehen wir, dass die Grafikkarte durch das Speicherinterface stark ausgebremst wird. Aber auch ist zu erkennen, dass die Werte von MSI und NVIDIA eng beieinander liegen. Man sollte aber beachten, dass die MSI-Karte selbst bei 1600x1200 mit 4xAA und 16xAF ausreichend hohe Framezahlen liefert, um flüssig spielen zu können.
Auf der nächsten Seite testen wir die Performance in Unreal Tournament 2003.