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Wir benutzen aktualisierte Treiber, die die neuesten Grafikkarten unterstützen. Für die zukünftigen Tests werden wir auch diese Versionen verwenden, damit eine möglichst objektive Vergleichbarkeit vorhanden ist. Wir haben in den Treiberoptionen versucht, alle verzerrenden Optimierungen auszustellen. Die NVIDIA-Karten benutzen die momentan inoffizielle ForceWare in der Version 81.95. Da die neuen NVIDIA-Grafikkarten nicht mit dem bisher verwendeten ForceWare-Treiber funktionieren, haben wir diese mit der Version 84.17 getestet. In den nächsten Grafikkarten-Tests werden wir eine neue Benchmark-Datenbank auflegen, in der dann die Grafikkarten mit den aktuellsten Treiber-Versionen getestet werden, da unsere bisherigen Treiber schon einige Monate alt sind. Die ATI-Karten testen wir mit dem Catalyst 5.13. FSAA und AF werden jeweils hinzugeschaltet. In den Benchmarks werden die jeweiligen Einstellungen angegeben. Bei den Benchmarks haben wir als Neuerung Performancevergleiche hinzugefügt. Nach jeder getesteten Grafikauflösung mit und ohne AA sowie AF haben wir die gemessenen Werte miteinander verglichen und die Leistung dargestellt, die die jeweilige Grafikkarte mit aktiviertem AA und AF im Vergleich zur Auflösung ohne AA und AF erreicht.
Hardware:
- AMD Athlon FX-57, 2,8 GHz
- Epox EP-9NPA+ SLI
- 2 x 512 MB TwinMos Twister PRO PC3200 (2-2-2-5-1T)
- Maxtor 7B250S0
- NEC DVD RW ND-3520A
- Silentmaxx 480-Watt-Netzteil
Software:
- Windows XP Pro, Service Pack 2
- DirectX 9.0c
- für NVIDIA-Grafikkarten: NVIDIA ForceWare 81.95
- für NVIDIA GeForce 7900 GTX, GT und 7600 GT: NVIDIA ForceWare 84.17
- für ATI-Grafikkarten: ATI Catalyst 5.13
- für ATI Radeon X1900: Beta-8.203.3
Benchmarks:
- 3DMark 2005
- 3DMark 2006
- Aquamark 3
- Call of Duty 2
- Counterstrike: Source
- Doom 3
- FarCry
- Half Life 2
- Quake 4
- Serious Sam 2 Demo
- X3 Demo
Wie eingangs erwähnt, gab es mit unserer Testkonfiguration bei bestimmten Benchmarks Probleme, wenn die Grafikkarten im SLI-Modus getestet wurden, weshalb die unbrauchbaren Werte entfernt wurden, um keine falschen Angaben zu machen. Das Leistungsproblem im SLI-Betrieb sollte mit der nächsten Aufrüstung unseres Testsystem im Sommer 2006 beseitigt werden. Es zeigte sich, dass im SLI-Betrieb der Treiberoverhead so groß ist, dass in Zusammenhang mit einer CPU-Limitierung Single-GPU-Karten schnellere Werte anzeigten. Gerade im Bereich der CPU-Limitierung machen demnach SLI-Vergleichstests keinen Sinn.
Kommen wir nun zu den Benchmarks.