Werbung
Weiter geht es ohne den Kühler auf der Karte.
Nimmt man den kleinen Referenzkühler ab, wird der Blick auf das komplette PCB frei, das allerdings recht unspektakulär ist. Um die GPU verteilt hat AMD die vier GDDR5-Speicherchips, die jeweils auf 256 MB Kapazität kommen.
Im Vergleich zur "Tahiti"-GPU verzichtet AMD bei "Cape Verde" auf die Umrahmung und damit den Schutz vor mechanischen Drücken aufgrund des schweren Kühlers. Auch ohne die Wärmeleitpaste fehlt es an einer Beschriftung der GPU.
Bereits angesprochen haben wir die Speicherchips - AMD setzt bei allen Karten der Radeon-HD-7000-Serie auf solche von Hynix, die auch für deutlich höhere Taktraten ausgelegt sind.
Schaut man sich den kleinen Kühler etwas genauer an, so präsentiert sich dieser in schwarzem Lack. Einzig dort, wo die GPU aufliegt, ist das blanke Metall zu erkennen.