Statt schneller GDDR5-Chips sind es bei unserem Testmuster der Radeon R7 240 nur langsame DDR3-Chips, womit die Speicherbandbreite deutlich in den Keller auf 28,8 GB/Sek. fällt.
Auch die eine oder andere Phase ist dem Rotstift zum Opfer gefallen, liegt die maximale Leistungsaufnahme laut AMD mit knapp 30 Watt doch noch einmal deutlich unter der einer Radeon R7 250.
Einen zusätzlichen Stromstecker sucht man hier ebenfalls vergebens. Die Versorgung über das PCIe-Interface reicht aus.
Das Kühlsystem ist ebenfalls das gleiche wie bei der HIS Radeon R7 250 iCooler...
... Unterschiede macht man auch beim Lieferumfang nicht.