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Auf der folgenden Seite schauen wir uns noch einige weitere Details der Karte an.
Neben der größeren 8-Pin-Buchse hat ASUS auch die Spannungsversorgung überarbeitet. Während die Founders Edition hier mit gerade einmal vier Phasen auskommen muss, besitzt die ASUS ROG Strix GeForce GTX 1060 OC derer sieben.
Die GDDR5-Speicherchips, welche eine Gesamtkapazität von 6 GB aufweisen, werden von einer Aluminiumplatte gekühlt, auf die das Kühlsystem direkt aufgeschnallt wird.
Ebenfalls von den größeren Schwestermodellen übernommen hat ASUS das Aurora-Beleuchtungssystem. Hier kann das ROG-Logo an der Stirnseite der Grafikkarte, aber auch das Logo auf der Backplate in beliebiger Farbe beleuchtet werden. Die Einstellungen hierfür können bequem per Software getätigt werden. Für die Versorgung der LEDs sind auf der Platine zusätzliche Stecker angebracht worden.
Direkt auf dem GP106-Chip liegen insgesamt fünf Kupfer-Heatpipes mit einem Durchmesser von 6 bis 8 mm auf. Sie leiten die Abwärme an die zahlreichen Aluminiumfinnen weiter, wo sie abschließend von den drei Axiallüftern an das Gehäuse-Innere abgegeben wird. Den endgültigen Abtransport nach Außen muss die Gehäuse-Belüftung übernehmen.