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MSI setzt auf eine S-förmige Anordnung der Heatpipe, die sich somit über die gesamte Grafikkarte erstreckt. MSI verbaut jedoch nur eine einzige davon, die dafür direkt auf dem Grafikprozessor aufliegt und so die Ableitung der Abwärme verbessern soll.
Für die Strom- und Spannungsversorgung stehen ein 8-Pin-PCI-Express-Stromstecker und 4+2 Phasen zur Verfügung.
Während die Spannungswandler in der Regel im hinteren Teil der Grafikkarte untergebracht sind, sind diese bei der GeForce GTX 1660 nach vorne gerückt, was im hinteren Teil für deutlich mehr Ordnung sorgt. Insgesamt ist die GeForce GTX 1660 für ihre Leistungsklasse ausgesprochen kurz.
Zum Einsatz kommt auch hier die TU116-GPU, welche im Gegensatz zur schnelleren Ti-Version jedoch leicht beschnitten wurde. Die Zahl der Shadereinheiten sinkt von 1.536 auf 1.408 ALUs nur minimal, dafür gibt es statt GDDR6 jedoch nur GDDR5 bei 192 Datenleitungen, was auf Kosten der Speicherleistung geht.
Beim Lieferumfang zeigt sich MSI großzügiger als alle anderen Hersteller des Testfeldes, denn neben dem obligatorischen Quick-Start-Guide gibt es noch eine Treiber-CD mit dazu - für all diejenigen, die nicht über eine schnelle Internet-Verbindung verfügen.
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