TEST

Die günstigste GPU-Neuvorstellung 2021

AMD Radeon RX 6600 im Test - Resizable BAR: Benchmarks

Portrait des Authors


Sowohl AMD als auch NVIDIA unterstützen mit Resizable BAR (bei AMD Smart Access Memory) einen vereinfachten und beschleunigten Zugriff auf den Grafikspeicher, was einen positiven Einfluss auf die Leistung hat. Auf die Details von Resizable BAR bzw. Smart Access Memory sind wir zum Start der RDNA-2-Architektur und der dazugehörigen Karten genauer eingegangen. Mit der Radeon RX 6600 haben wir einige Benchmarks durchgeführt, die das Leistungsplus darstellen sollen.

Control

1.920 x 1.080 (Hoch) - rBAR

Bilder pro Sekunde
Mehr ist besser

Werbung

Control

2.560 x 1.440 (Hoch) - rBAR

Bilder pro Sekunde
Mehr ist besser

Death Stranding

1.920 x 1.080 (Hoch) - rBAR

Bilder pro Sekunde
Mehr ist besser

Death Stranding

2.560 x 1.440 (Hoch) - rBAR

Bilder pro Sekunde
Mehr ist besser

DOOM: Eternal

1.920 x 1.080 (Ultra Albtraum) - rBAR

Bilder pro Sekunde
Mehr ist besser

DOOM: Eternal

2.560 x 1.440 (Ultra Albtraum) - rBAR

Bilder pro Sekunde
Mehr ist besser

Shadow of the Tomb Raider

1.920 x 1.080 (Ultrahoch) - rBAR

Bilder pro Sekunde
Mehr ist besser

Shadow of the Tomb Raider

2.560 x 1.440 (Ultrahoch) - rBAR

Bilder pro Sekunde
Mehr ist besser

Je nach Spiel kann das Leistungsplus bis zu 10 % betragen. Selbst bis zu 15 % haben wir schon gesehen – abhängig vom jeweiligen Spiel, der verwendeten Hardware und den gewählten Einstellungen. Aber auch bei den GeForce-Karten bietet der Einsatz des Resizable BAR einen Vorteil, sodass sich an der Reihenfolge der Karte wenig ändern wird.

Ist die restliche Hardware kompatibel, sollte Resizable BAR aktiviert werden, da ansonsten Leistung brach liegen bleibt. Einen Nachteil durch Resizable BAR gibt es nicht.