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Bei HTPCs und Mini-PCs, die ihren Einsatz überwiegend im heimischen Wohnzimmern finden dürften, sollte auch die Optik passen. Hier setzt ZOTAC auf Altbewährtes und spendiert seiner ZBOX nano ID69 eine schicke, aber auch gegen Staub und Fingerabdrücke anfällige Klavierlack-Optik. Im Betrieb leuchtet ein blauer Ring auf der Oberseite des Gehäuses auf. Gegenüber den Vorgängern hat sich also nichts weiter getan.
Auf der Vorderseite der ZOTAC ZBOX ID69 (Plus) finden sich allerlei Anschlüsse. Hier sind nicht nur zwei USB-3.0-Schnittstellen und der Kartenleser zu finden, sondern auch die obligatorischen Audio-Ein- und -Ausgänge in Form von zwei 3,5-mm-Klinkenbuchsen. Auch der Power-Button und die Infrarot-Schnittstelle sind dort zu finden - für letztere gibt es im Lieferumfang leider keine Fernbedienung.
Rückseitig finden sie die restlichen Anschlüsse. Dazu zählen vier USB-3.0-Ports, die Gigabit-LAN-Buchse, ein DisplayPort-Anschluss, ein HDMI-Port und ein eSATA-Port. Ebenfalls lässt sich dort die WLAN-Antenne anschrauben und das externe Netzteil anschließen.
Auf der linken Seite der ZOTAC ZBOX nano ID69 (Plus) finden sich zur besseren Durchlüftung des Mini-PCs Lüftungsschlitze und ein Kensington-Look.
Über die Unterseite gelangt man schnell in das Innere der ZOTAC ZBOX nano ID69. Vier Schrauben müssen dafür gelöst werden. Die Unterseite lässt sich zudem gegen eine andere austauschen, die dann eine VESA-Halterung zur Montage hinter dem Monitor bereit hält. Diese findet sich natürlich auch im Lieferumfang.
Dank der integrierten Grafiklösung unterstützt die neue nano-Box die hohe 4K-Auflösung - ein Feature, das sich ZOTAC gerne auf die Fahnen schreibt.