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Bei HTPCs und Mini-PCs, die ihren Einsatz überwiegend in heimischen Wohnzimmern finden dürften, sollte auch die Optik passen. Hier setzt ZOTAC auf Altbewährtes und spendiert seiner ZBOX EI730 (Plus) eine schicke, aber auch gegen Staub und Fingerabdrücke anfällige Klavierlack-Optik. Im Betrieb leuchtet ein oranger Ring auf der Oberseite des Gehäuses auf. Bei bisherigen ZBOX-Systemen war es noch ein blau bzw. grün leuchtender Ring.
Nach längerer Zeit hat ZOTAC auch mal wieder das Design seiner ZBOX-Systeme angepasst. Anstatt eines silberfarbenen Rahmens hat man diesen nun ebenfalls in schwarzer Farbe getränkt. Die ZOTAC ZBOX EI730 (Plus) ist damit vollständig in Schwarz gehalten.
Um die Abwärme des "Haswell"-Prozessors von gut 65 Watt abführen zu können, befinden sich nicht nur auf der Seite der Box zahlreiche Lüftungsschlitze. Auch auf der Unterseite der ZOTAC ZBOX EI730 (Plus) sind zahlreiche Lufteinlässe zu finden. Große Auffälligkeiten zu anderen Modellen gibt es hier aber nicht.
Auf der Vorderseite stehen die üblichen Anschlüsse und Knöpfe bereit. Hier warten die beiden 3,5-mm-Klinken-Buchsen, der SD-Kartenleser, ein USB-3.0-Port und der Power-Button auf ihre Verwendung. Auch eine Infrarot-Schnittstelle ist dort untergebracht.
Auf der rechten Seite findet sich eine weitere USB-Schnittstelle der dritten Generation.
Rückseitig warten zwei DisplayPort-Ausgänge, ein DVI-Port, zwei weitere USB-3.0-Schnittstellen und Dual-LAN auf ihre Verwendung. Der Anschluss für das Netzteil findet sich dort ebenso wie der Steckplatz für das integrierte Wireless-LAN-Modul. HDMI wird nur mittels Adapter ermöglicht.
Der Lieferumfang der ZOTAC ZBOX EI730 (Plus) fällt gewohnt üppig aus. Hier liefert ZOTAC nicht nur eine Treiber-CD und zusätzlich einen USB-Stick mit, sondern auch das externe Netzteil, die Wireless-LAN-Antenne und einen Adapter von DVI auf HDMI. Ebenfalls im Lieferumfang enthalten sind eine VESA-Halterung zur Montage der Box auf der Rückseite des Monitors und ein Standfuß.