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ECS LIVA mit "BayTrail-M"-CPU im Test - Die ECS Liva im Detail (1)

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ecs liva ctex14 test-01

Auf der Vorderseite der ECS LIVA befinden sich lediglich der Power-Button sowie eine 3,5-mm-Klinkenbuchse für den Anschluss eines Headsets. Letzterer kann wahlweise als Ein- oder Ausgang verwendet werden. Eine LED leuchtet während des Betriebs des kleinen Mini-PCs auf.

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Auf den beiden Seiten der ECS LIVA finden sich keine weiteren Anschlüsse. Dafür sind dort einige Lüftungsschlitze angebracht, die den passiv gekühlten Celeron-SoC mit ausreichend Frischluft versorgen sollen. 

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Alle weiteren Anschlüsse sind auf der Rückseite angebracht. Hier stehen jeweils ein USB-3.0- und -2.0-Port zur Verfügung, genau wie ein Gigabit-LAN-Anschluss. Zum Anschluss an ein Display gibt es einen älteren VGA-Ausgang und einen HDMI-Port. Das Netzteil wird über Micro-USB angeschlossen. Dank der niedrigen Leistungsaufnahme der ECS LIVA soll man das System auch mit einem portablen USB-Akku betreiben können. Das demonstrierte der Hersteller im Rahmen der Computex 2014 in unserem Video.

Wer Maus und Tastatur über USB anschließt, hat das Kontingent der zur Verfügung stehenden USB-Schnittstellen bereits ausgeschöpft. USB-Sticks zur Speichererweiterung oder gar externe DVD-Laufwerke lassen sich somit nicht weiter anschließen. Hier muss mit aktiven USB-Hubs gearbeitet werden - auch um überhaupt ein Betriebssystem installieren zu können.

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Zur Unterstützung der Kühlung finden sich auf der Unterseite der ECS LIVA zahlreiche Lüftungsschlitze.

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Im Inneren versteckt sich die gesamte Hardware auf einer einzigen Platine. Die muss jedoch zunächst eingebaut und zusammengesteckt werden.

Quellen und weitere Links

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