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Bei den nun folgenden Bildern wollen wir uns die einzelnen Komponenten, deren Position im Gehäuse sowie die Verkabelung etwas genauer anschauen. In der Galerie auf der ersten Seite gibt es noch mehr Fotos des kompletten Systems mit einigen Detailabbildungen.
Bei seinem King Mod Titan OC Gaming-PC setzt Caseking ausschließlich auf Komponenten von MSI, Corsair, Intel und Super Flower. Die gesamte Hardware bringt man dabei in einem Corsair Carbide 500R unter, welches wir bereits mit unserem Excellent-Hardware-Award ausgezeichnet haben. Vor allem in Hinblick auf die Kühlung - der Midi-Tower bietet zahlreiche Optionen dafür und ermöglicht ein gutes Kabelmanagement - ist das eine gute Wahl, schließlich ist der ohnehin hitzköpfige Intel-Prozessor auch noch übertaktet.
Aktuelle Anschlüsse gibt es auf dem I/O-Panel trotz des inzwischen schon fast drei Jahre alten Gehäuses aber trotzdem. Zur Verfügung stehen nicht nur zwei 3,5-mm-Klinkenbuchsen für den Anschluss eines Headsets, sondern auch zwei USB-3.0-Schnittstellen und die nötigen Taster für Power und Reset. Sogar eine Firewire-Schnittstelle hat es auf das Panel geschafft. Daneben gibt es zwei Schalter für die Kontrolle der Lüfter. Mit einem lässt sich die Beleuchtung der Lüfter an- und abstellen, der andere regelt hingegen die Umdrehungsgeschwindigkeit in drei Stufen. Daran angeschlossen sind allerdings nur drei der vier bereits ab Werk verbauten Lüfter. Der rückseitige Lüfter muss anderweitig angebunden werden und ist direkt am Mainboard angeschlossen.
Auf der Rückseite stehen die restlichen Anschlüsse zur Verfügung. Hier gibt es gleich acht weitere USB-3.0-Schnittstellen, zwei zusätzliche USB-2.0-Ports für den Anschluss der Peripherie, einen älteren Kombi-PS/2-Anschluss für Tastatur oder Maus, eine Gigabit-LAN-Buchse, fünf analoge Audio-Buchsen und einen digitalen Audio-Ausgang. Über die Grafikkarte werden drei DisplayPort-Anschlüsse, ein HDMI-Port und ein DVI-Ausgang bereitgestellt. Rückseitig kümmert sich ein 120-mm-Lüfter um die Kühlung.
Direkt darunter finden sich zahlreiche Lüftungsschlitze der Kartenslots sowie vier Schlauchdurchführungen für eine optionale und externe Wasserkühlung. Ganz unten ist das Netzteil mit seinem Stromanschluss angebracht.