TEST

Gigabyte Brix GB-BKI5A-7200

Erstes Brix-System mit Kaby Lake im Test - Das Gigabyte Brix GB-BKI5A-7200 im Detail (1)

Portrait des Authors


Werbung

Das Gigabyte Brix GB-BKI5A-7200 fällt deutlich schlichter aus als das Quader-Brix aus unserem letzten Test und ist obendrein mit Abmessungen von 343 x 112,6 x 119,4 mm deutlich kompakter. Gigabyte setzt hier wieder auf eine Würfelform, die im schlichten, meist matten Schwarz gehalten ist. 

Auf der Front stehen insgesamt drei Anschlüsse bereit. Hier gibt es eine 3,5-mm-Klinkenbuchse, welche als Kombi-Port fungiert und damit als Ein- und Ausgang benutzt werden kann. Direkt daneben gibt es zwei USB-3.1-Schnittstellen, die einmal als Typ-A und Typ-C ausgegeben werden. Letztere entspricht allerdings nicht dem Gen.2-Standard und kann damit nicht als Thunderbolt-Port eingesetzt werden. Ansonsten ziert auf der Vorderseite lediglich noch das Core-i-Logo von Intel.

Auf den beiden Seiten sind keinerlei Anschlüsse untergebracht worden. Hier sind zur besseren Durchlüftung des Brix-Systems lediglich ein paar Lüftungsschlitze vorhanden.

Der Großteil der Anschlüsse befindet sich wie gewohnt auf der Rückseite. Hier wird nicht nur das externe Netzteil angeschlossen, auch zwei weitere USB-Schnittstellen, der Gigabit-LAN-Port und der Kensington-Lock zum Diebstahlschutz stehen hier zur Verfügung. Für die Videoausgabe gibt es jeweils einen miniDisplay-Port und HDMI-Ausgang.

Über den Gehäuse-Boden erhält man schnell Zugriff auf das Innere und kann somit den fehlenden Arbeits- und Massenspeicher schnell hinzustecken. Hierfür müssen lediglich vier Schrauben gelöst werden, welche direkt im gummierten Standfuß versteckt werden. Ein bisschen Frischluft bezieht das System außerdem über die Unterseite.