TEST

Kompakt, stylisch und schnell

Der ZOTAC MEK Mini im Doppeltest - Arbeits- und Kreativ-Leistung

Portrait des Authors


Mit seiner Hardware-Ausstattung dürfte der ZOTAC MEK Mini genügend Power für den Office-Alltag aufweisen und natürlich auch für die aktuellen Grafikkracher in hoher Auflösung und mit maximaler Detailstufe geeignet sein. Wie die Leistung in der Praxis ausfällt, zeigen wir auf den nächsten Seiten auf.

Alltagsleistung

Dank der schnellen Desktop-Prozessoren, der flotten SSDs und des ausreichend dimensionierten Arbeitsspeichers können sowohl der ZOTAC MEK Mini RTX 2070 Super wie auch der ZOTAC MEK Mini RTX 2060 Super im Alltag eine hohe Leistung aufweisen. Dank der zusätzlichen zwei CPU-Kerne und deren etwas höherem Takt setzt sich das Modell mit Intel Core i7-9700 natürlich an die Spitze – teilweise liegt der Unterschied im niedrigen, zweistelligen Prozentbereich. Etwas auffällig: Die 2-TB-Festplatte des vermeintlich schnelleren Modells bricht bei Datenübertragungsraten deutlich gegenüber dem Modell mit nur 1 TB ein. Geringere Unterschiede gibt es dagegen bei den M.2-SSDs.

7-Zip

MIPS
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Cinebench 20

CPU

Punkte
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Cinebench 15

CPU

Punkte
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Cinebench 11

CPU

Punkte
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Speicherdurchsatz

Datenrate

GB/s
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Massenspeicher SSD

Datenrate (Lesen/Schreiben)

3077.1 XX
1054.5 XX
2963.0 XX
320.5 XX
MB/s
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Massenspeicher HDD

Datenrate (Lesen/Schreiben)

128.0 XX
125.1 XX
94.53 XX
53.46 XX
MB/s
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