Mit seiner Hardware-Ausstattung dürfte der PCZ Sabre MK2 genügend Power für den Office-Alltag aufweisen und natürlich auch für die aktuellen Grafikkracher in hoher Auflösung und mit maximaler Detailstufe geeignet sein. Wie die Leistung in der Praxis ausfällt, zeigen wir auf dieser Seite auf.
Alltagsleistung
Dank der schnellen Sechskern-CPU und der SSD ist die Leistung des PCZ Sabre MK2 ordentlich. Zwar würde eine M.2-SSD mit PCI-Express-Anbindung für einen ordentlichen Schub bei der Datentrasferrate gegenüber der SATA-III-SSD sorgen, für den Alltag ist sind die rund 525 MB/s jedoch noch ausreichend, für die Spielesammlung steckt ohnehin ein herkömmlicher Magnetspeicher im System. Aufgrund des auf 2.666 MHz festgesetzten Arbeitsspeichers hat das System gegenüber einem Ryzen-3000-Vertreter leicht das Nachsehen, was insgesamt auf die Leistung bei speicherlastigen Benchmarks drückt.
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Creativ-Leistung
Beim Videorendering machen sich die sechs CPU-Kerne bemerkbar, wobei hier ein Threadripper- oder Core-i9-System eine deutlich höhere Performance bieten würde. Insgesamt ist der Core i5-10400F ein echter Allrounder, wie wir bereits in unserem separaten Test zum Comet-Lake-S-Modell deutlich machten.