Auch mit Referenzlüftern musste sich unser Proband noch unserem auf 3,6 Ghz übertakteten Intel Xeon E5 2687W mit 1,25V stellen.
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Das nächste Testszenario besteht aus übertakteter CPU und unserem Referenzlüftern auf 600 Umdrehungen pro Minute. In diesem kann sich der Himalaya 2 erneut im oberen Mittelfeld platzieren.
Im Vergleich zum Serienlüfter verbessert unser Referenzlüfter die Temperaturen um ganze 8,75 °C und bescheinigt dem Wing Boost 2 Serienlüfter somit eine sehr schwache Förderleistung bei niedrigen Drehzahlen.
Ähnlich sieht es in unserem Testszenario mit 1000 Umdrehungen pro Minute aus: Dort kann sich der Himalaya 2 erneut im Mittelfeld unseres Testfeldes platzieren.
Im Vergleich zum Serienlüfter ist die Differenz hier aber deutlich kleiner: Unser Referenzlüfter verbessert die Temperaturen nur noch um 2,75 °C. Der Drehzahlbereich um die 1000 Umdrehungen pro Minute scheint dem Wing Boost 2 Serienlüfter des Himalaya 2 also deutlich besser zu liegen.
Bei voller Drehzahl, bei unserem Referenzlüfter sind das 1300 Umdrehungen pro Minute, platziert sich der Himalaya 2 erneut im oberen Mittelfeld des Testfeldes.
Den Serienlüftern und unseren Referenzlüfter trennen hier erneut 2,5 °C – zu Gunsten unseres Referenzlüfters.
Wie unsere Tests mit Referenzlüfter also zeigen, verrichtet der Serienlüfter des Himalaya 2 zwar sehr ruhig seinen Dienst, könnte aber bei ähnlich ruhiger Geräuschkulisse deutlich leistungsstärker zu Werke gehen – so wie unser Referenzlüfter Noctua NF-P14 FLX dies tut.
Im Vergleich zur Konkurrenz kann sich der Himalaya 2 mit unserem Referenzlüfter, in Anbetracht der Tatsache dass es sich nur um einen schmalen Tower-Kühler handelt, aber sehr gut platzieren und landet immer im oberen Mittelfeld bzw. stellenweise sogar auf den ersten fünf Plätzen des Testfeldes.