TEST

be quiet! Pure Rock LP im Test

Winzkühler für Small-Form-Factor-Systeme - Kühlleistung

Portrait des Authors


Die Kühlleistung mit Serienlüfter ermitteln wir jeweils bei 1.000 Umdrehungen pro Minute und bei maximaler Drehzahl. 

Temperatur in Grad Celsius mit Serienlüfter

maximale Drehzahl

Grad Celsius
Weniger ist besser

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Temperatur in Grad Celsius mit Serienlüfter

1000 U/min

Grad Celsius
Weniger ist besser

Bei voller Drehzahl kann sich der Boxed-Kühler dank seiner höheren Drehzahl noch einigermaßen gegenüber dem Pure Rock LP behaupten. Er kühlt dabei aber nicht nur etwas schlechter, sondern wird auch etwas lauter. Bei 1.000 U/min zeigt sich ein massiver Unterschied. Während der Pure Rock LP den Core i3-12100F ausreichend gekühlt bekommt, steigt die Temperatur beim Boxed-Kühler knapp an die 100-°C-Grenze, die Intel bei diesem Prozessor als maximal zugelassene Temperatur vorgibt. Wer also Wert darauf legt, einen vergleichbaren Prozessor unter Last mit moderater Drehzahl und Lautstärke zu kühlen, der ist mit dem Pure Rock LP deutlich besser bedient. Mit dem Noctua NH-D12L haben wir ergänzend einen ausgewachsenen Luftkühler mitgetestet. Das zeigt, welcher Performancesprung mit einem großen (und noch nicht einmal überragendem) Luftkühler möglich wäre bzw. welche Kompromisse man eingeht, wenn man auf einen Kompaktkühler wie den Pure Rock LP setzt.