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Supermicro C9Z390-CG-IW im Test - Evolution statt Revolution - Features und Layout (2)

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Unverändert und wie erwartet, kommt der Realtek ALC1220 als Audio-Codec zum Einsatz, wird jedoch von vier Audio-Kondensatoren begleitet. Weiter rechts davon prangt ein USB-3.1-Gen2-Header, durch den eine Typ-C-Schnittstelle am kompatiblen Gehäuse realisiert werden kann.

Auf diesem Bild ist über der CPU-Spannungsversorgung links der Intel-I219-V-Controller- und ferner rechts der Parade-PS175HDM-Zusatzchip zusehen.

Ohne Änderung haben die US-Amerikaner auf der PCB-Rückseite den zweiten M.2-M-Key-Anschluss (PCIe 3.0 x4) sowie den Super-I/O-Controller beibehalten.

Von der Ausstattung her kann auch das Supermicro C7Z390-CG-IW schon einmal überzeugen und auch das Layout fällt ganz ordentlich aus. Etwas fummelig kann es werden, wenn der Anwender den USB-3.1-Gen1-Gehäuse-Frontstecker installieren möchte. Es können maximal zwei 4-Pin-Lüfter verwendet werden, die auch gesteuert werden können.

Auf der PCB-Rückseite auf Höhe des 24-poligen Stromanschlusses bis zu den SATA-Ports hin wurden 12 RGB-LEDs angebracht. Durch einen RGB-Header kann die Beleuchtung erweitert werden.