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Doch nicht nur M.2-SSDs lassen sich einbinden, sondern weiterhin auch bis zu acht SATA-Geräte, die alle nativ an den X299-PCH angebunden sind. Rechts daneben ist ein USB-3.2-Gen1-Header zu sehen. Ein zweiter hält sich links am Rand auf.
Das I/O-Panel von links nach rechts und von oben nach unten:
- 4x USB 2.0 (Intel X299, unten: USB-BIOS-Flashback-Port)
- USB-BIOS-Flashback-Button
- Gigabit-LAN (Intel I219-V), 2x USB 3.2 Gen1 (Intel X299)
- 2,5-Gigabit-LAN (Realtek RTL8125-CG), 2x USB 3.2 Gen2 (Typ-A, ASMedia ASM3142)
- 2x USB 3.2 Gen2 (Typ-A/C, ASMedia ASM3142)
- WLAN- und Bluetooth-Modul (Intel Wi-Fi 6 AX200)
- 5x 3,5 mm Klinke, 1x TOSLink
Satte zehn USB-Anschlüsse halten sich am I/O-Panel für ihren Einsatz bereit. Vier Stück arbeiten mit der älteren USB-2.0-, zwei Stück mit der deutlich schnelleren USB-3.2-Gen1- und vier Stück mit der USB-3.2-Gen2-Spezifikation. In letzterem Fall wurde eine Typ-C-Variante berücksichtigt. Einmal Gigabit-LAN, 2,5-GBit/s-LAN und das schnelle WLAN-ax-Modul von Intel sind ebenfalls an Ort und Stelle. Übrig bleiben die fünf 3,5-mm-Klinke-Buchsen und der optische Digitalausgang. ASUS-typisch wurde auch an den USB-BIOS-Flashback-Button gedacht.
Auf der I/O-Panel-Seite sind die zahlreichen Zusatzchips erkennbar. Links jedoch wurde üblicherweise der Onboard-Sound-Bereich mit Realteks ALC1220 und zusätzlichen Audio-Kondensatoren positioniert, davon rechts ist der Nuvoton-Super-I/O-Controller sichtbar. Weiter geht es mit dem ASUS-Aura-Controller, dem Realtek-RTL8125-CG-, den beiden ASMedia-ASM3142-Controllern und schließlich noch mit dem Intel-I219-V-Chip.
Das Layout des ASUS ROG Strix X299-E Gaming II hat uns besser gefallen als die erste Version. Die schwarzen Kühlkörper wurden hochwertig verarbeitet und hinterlassen auch haptisch einen sehr guten Eindruck. Genau mittig befindet sich das ASUS-LiveDash-Display, das auf einigen Premium-Platinen zu finden sind und neben der CPU-Temperatur, auch die POST-Codes, Lüftergeschwindigkeiten und andere Werte anzeigen kann.