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Optisch machen die Ferox auf jeden Fall schon einmal einiges her. Razer setzt auf ein „Dome“-Gehäuse, das eine kreisrunde Grundfläche aufweist und sich nach oben verjüngt. Damit wären wir auch schon bei einem der ersten Schlüsselfeatures, unseres Testkandidaten. Wie wir es schon bei den Mako gesehen haben, sieht Razer keine eindeutige Abstrahlrichtung vor, sondern setzt auf eine 360-°-Abstrahlung. Der Klang breitet sich vom Lochblech-Gitter im oberen Bereich in alle Richtungen aus.
Die Verarbeitungsqualität unseres kompakten Duos kann sich auf der ganzen Linie sehen lassen – auch wenn die beiden Boxen natürlich nicht allzu schwer sind. Darüber hinaus weiß die Mischung aus matten und glänzenden Kunststoffen optisch auf der ganzen Linie zu gefallen.
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Damit den empfindlichen Chassis beim Transport nichts passiert, kann der obere Bereich der Ferox im Gehäuse versenkt werden. Auf Knopfdruck fährt die eigentliche Abstrahl-Einheit dann langsam aus – ein netter Effekt nebenbei bemerkt.
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Razer zweckentfremdet gerne Steckersysteme, die wir bereits aus anderen Bereichen kennen. Bei den Mako waren es RJ45-Stecker, bei der Barracuda die DVI-Buchse, bei den Ferox sind es nun Mini-USB-Anschlüsse. Der Nachteil an diesen Lösungen: Man ist stets auf die Originalkabel angewiesen.
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Das Anschlusskabel wirkt dank einer Gewebeummantelung sehr hochwertig, ist aber nicht allzu lang - was beim Einsatz am Notebook aber nicht störend sein sollte. Neben besagten Mini-USB-Buchsen befinden sich auf der Gegenseite ein USB- und ein Klinke-Stecker. Ersterer ist für die Stromversorgung zuständig, während das Audio-Signal klassisch eingespeist wird. Anders als man es vielleicht denken könnte, hat Razer keine USB-Soundkarte integriert. Problematisch könnte hier allerdings sein, dass USB- und Klinke-Anschluss recht nah beieinanderliegen, sodass die Anschlüsse auch beim Notebook nicht allzu weit auseinanderliegen sollten.
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Damit den Ferox unterwegs nichts zustößt, befindet sich eine praktische Transport-Box im Lieferumfang. Diese ist nicht besonders groß – so kann sie bequem auch in einer nicht allzu großen Tasche untergebracht werden.