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Etwas verwundert, andererseits aber auch positiv überrascht waren wir über die Tatsache, dass nur einer der beiden SO-DIMM Steckplätze belegt war. Somit steht dem Aufrüsten auf die maximalen 1024 MB nichts im Wege. Allerdings darf hier nicht vergessen werden, dass die Nichtbestückung bei einem i855-System keine Nachteile mit sich bringt - ein Dual Channel-fähiger Pentium M-Chipsatz wird erst mit der Sonoma-Plattform auf den Markt kommen und dann auch gleich DDR2 einsetzen. Der zweite Steckplatz versteckt sich unter der Tastatur und ist nur schwer zu erreichen.
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Die verbaute Festplatte hat eine Kapazität von 80 GB und dreht mit 5400 Umdrehungen pro Minute. 5400rpm-Drives sind in der Regel etwas stromsparender, die meisten Notebook-Festplatten besitzen dann allerdings eine nicht ganz so überzeugende Performance. Für Multimediaanwendungen kann also auch eine 7200rpm Festplatte eine Daseinsberechtigung besitzen, wenn der Temperaturhaushalt nicht durcheinander gebracht wird. Die eingebaute 5400rpm-Hitachi-Festplatte hat eine gute Abwärme und wurde im Betrieb nur mäßig warm.
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Unterhalb des SO-DIMM Steckplatzen befindet sich der Subwoofer des Soundsystems. Dieser sorgt für einen satten Klang des Notebooks, auch wenn die Soundqulität eines Notebooks natürlich noch lange nicht an die eines festen Soundsystems heran reicht. Für einen kleinen Film im Hotel reicht es aber allemal aus.
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In unserem Testsample fand sich ein üblicher Lithium Ionen Akku mit einer Leistung von 4400 mAh. Hier wendet ASUS in zahlreichen Modellen und Serien die gleichen Akkus. Ein etwas stärkerer Akku wäre seitens ASUS vielleicht die bessere Wahl gewesen, denn andere Hersteller bieten dies in dieser Preisklasse bereits an und verlängern somit die Betriebsdauer. Neue Akkutechniken wurden bereits auf dem IDF Fall 2005 präsentiert - in den nächsten Jahren werden demnach auch leistungsfähige Laptops mehr als 8 Stunden ohne Netzanschluß auskommen können.
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Hier noch mal eine komplette Übersicht über die Rückseite des ASUS W1943NUP mit allen geöffneten Schächten. Zwar hätten wir auch noch weitere Abdeckungen entfernen können, allerdings wäre dies mit Gebrauchsspuren am Notebook und eventuellen Schäden verbunden gewesen, daher verzichteten wir darauf das Notebook komplett auseinander zu nehmen.
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Auf der folgenden Seite wollen wir uns das Display einmal genauer anschauen.