Werbung
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Im geschlossenen Zustand erinnert das Gehäuse stark an den kleinen Bruder, das Aspire 5750G. So kommt ein matter Kunststoff in Anthrazit zum Einsatz. Damit dieser nicht ganz so langweilig wirkt, besitzt er eine flächige Prägung. Leider erweist sich der Kunststoff trotz seiner matten Oberfläche als recht anfällig gegenüber Fingerabdrücken. Die Materialgüte orientiert sich dabei am vergleichsweise niedrigen Einstiegspreis des 7750G und kann nicht so recht mit den üblichen Konkurrenten der 1000-Euro-Klasse mithalten – die bieten dafür in der Regel aber eine schlechtere Ausstattung.
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Die Front zeigt, dass das Aspire 7750G für einen 17-Zöller vergleichsweise schlank ist und wahrlich nichts mit einem normalen DTR-System gemein hat. Die Front bleibt dabei, von einem Card-Reader einmal abgesehen, frei von Anschlüssen.
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Wie bei den meisten Geräten wird auf der linken Gehäuse-Seite die Kühlung untergebracht. Direkt davor befinden sich mit VGA und HDMI die beiden obligatorischen Buchsen zur Bildausgabe. Weiterhin werden hier ein USB-2.0-Anschluss sowie zwei Klinke-Buchsen verbaut.
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Während die Rückseite leider frei von Anschlüssen bleibt, beherbergt die rechte Gehäuseseite zwei weitere USB-Buchsen, wovon eine im 3.0-Format ausgeführt wurde. Zudem verbaut Acer auf dieser Seite das Blu-ray-Laufwerk, den Strom-Anschluss sowie den RJ45-Port. Alles in allem könnte die Anschlussausstattung also gerne noch etwas umfangreicher ausfallen.