Werbung
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Auch dann, wenn das K52JU geöffnet wird, setzt sich der poppige Farbeindruck fort. Das Top-Case ist analog zum Deckel in Rot gehalten und ebenfalls mit einem zusätzlichen Print versehen. Das Display wiederum wird, wie üblich von einem schwarzen Rahmen eingefasst, der sich positiv auf das subjektive Kontrastempfinden auswirkt. Die Verarbeitungsqualität ist auch dieser Stelle ordentlich, die Haptik des genutzten Kunststoffs könnte aber gerne etwas hochwertiger und massiver sein – irgendwo muss sich der Einsteigerpreis allerdings auch bemerkbar machen.
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Die Tastatur wird, wie aktuell üblich, im Chiclet-Layout mit klar voneinander abgetrennten Tasten ausgeführt. Die Tasten besitzen eine Größe von 15 x 15 mm und liegen 4 mm auseinander. So lassen sich diese gut tippen. Leider flext das Gehäuse aber sehr stark, was sich in einem ungenauen Druckpunkt bemerkbar macht. Zudem entsteht so bei etwas festeren Anschlägen ein Klappergeräusch, das mit der Zeit störend wirkt.
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Früher ein Sonderfall, heute eigentlich der Standard: ASUS verbaut im 15-Zoll-Gehäuse einen zusätzlichen Numblock. Wie so oft ist das aber mit gewissen Einschränkungen verbunden. Die Tasten fallen generell etwas kleiner aus. Noch dazu wurde die „0“ halbiert und muss sich ihren Platz nun mit der rechten Cursor-Taste teilen. Nach etwas Nutzungsdauer geht die Bedienung aber gewohnt flott von der Hand.
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Das Touchpad ist durchschnittlich dimensioniert und kann mit einem ordentlichen Gleitverhalten aufwarten. Wie es bei ASUS in der Zwischenzeit gang und gäbe ist, wurde zudem eine Multiouch-Funktionalität integriert.