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Lange Zeit einer der beliebtesten Benchmarks überhaupt musste auch der 3DMark 2001 unter den Auswirkungen leiden, die die entdeckten Treiber-Manipulationen durch NVIDIA und ATI verursachten. Allerdings litt die Glaubwürdigkeit des Benchmarks nicht in dem Maße wie es bei dem Nachfolger 3DMark 2003 der Fall ist.
Funktionen: Test der Grafikkarte auf DirectX 8-Performance
Einstellungen: jeweils 32 Bit, Auflösungen 1024x768
Unser Kommentar:
Auch dieses Mal ist man das Schlusslicht. Der Grund ist eindeutig in der Grafikkarte zu suchen, die einfach zu wenig Leistung bringt.
Futuremark 3DMark03 350 (Futuremark)
3DMark 2003 kennt auch jeder - nur ist das Programm leicht in den Verruf gekommen, weil die Grafikkartenhersteller hier gerne etwas optimiert haben. Der Benchmark ist also mit dem gebührenden Abstand eines synthetischen Benchmarks zu betrachten.
Unser Kommentar:
Das gleiche Bild wie zuvor. Mit dieser Grafikkarte lässt sich kein Blumentopf gewinnen.
Futuremark 3DMark05 110 (Futuremark)
Diesen Benchmark konnten wir mit dem ASUS L5800DF nicht fahren, da die eingebaute NVIDIA GeForce FX Go 5650 nur über 64 MB RAM verfügt. 3DMark05 verlangt aber mindestens 128 MB Grafikkartenspeicher.