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Gerade die Anschlüsse sind eines der Sorgenkinder der aktuellen Ultrabooks. Klar, bei sehr flachen Gehäusen bleibt nicht mehr viel Platz für die ein oder andere Schnittstelle – aber ASUS weiß zumindest Abhilfe.
Auf der linken Seite gibt es einen USB-3.0-Anschluss sowie einen Card-Reader. Mit diesen beiden Schnittstellen wäre der zur Verfügung stehende Platz dann auch schon aufgebraucht.
Dem aktuellen Design-Trend ist es geschuldet, dass die meisten Displays hinter das Gehäuse klappen – das Zenbook UX32VD stellt da keine Ausnahme dar. Dass es in Bezug auf die Schnittstellen auch besser geht, das zeigt an dieser Position die Z-Serie von Toshiba.
Die rechte Seite ist etwas üppiger bestückt und bietet zwei USB 3.0-Anschlüsse sowie einen HDMI-Ausgang und einen Mini-VGA-Anschluss – optisch erinnert die Buchse stark an einen Mini-HDMI-Port. Schlussendlich findet ASUS auch noch ein Plätzchen für einen Klinke-Anschluss.
Damit aber nicht genug der verfügbaren Anschlüsse. ASUS legt dem Zenbook UX32VD zwei Adapter bei. Der eine stellt einen VGA-Anschluss zur Verfügung, der andere einen RJ45-Port (der aber lediglich über 100 MBit angebunden ist). Nicht vergessen sollte man bei dieser Lösung aber, dass damit einerder drei verfügbaren USB-Anschlüsse belegt wären. Hier stehen andere Ultrabooks wie das Toshiba Z830/930, das Samsung 530U3B oder auch das Sony Vaio T besser da.