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Temperatur-Entwicklung:
ASUS verbaut eine dedizierte GPU in ein sehr kleines Gehäuse. Entsprechend gespannt sind wir natürlich darauf, wie sich dies auf die Temperaturen auswirkt.
Dass das UX32VD im Idle im normalen Bereich agiert, überrascht nicht, schließlich läuft dank NVIDIAs Optimus-Technik ausschließlich die HD4000. Aber auch unter Last kann sich das UX32VD noch sehr gut verkaufen. Es wird zwar wärmer als manch anderes Ultrabook, erreicht dabei aber niemals unangenehme oder brenzliche Bereiche.
Lautstärke-Entwicklung:
Das ASUS UX32VD wird lauter als das UX31A oder auch Sonys Vaio T – ein Wunder ist das aber natürlich nicht, schließlich muss auch noch eine dedizierte GPU gekühlt werden. Schreiend laut wird das Zenbook dabei zwar nicht, der Unterschied zu den beiden IGP-Konkurrenten ist aber klar wahrnehmbar. Ob das stört oder nicht, muss jeder selbst herausfinden, für uns liegt das UX32VD aber ohne Frage am oberen Ende der im Ultrabook-Bereich akzeptablen Lautstärke.