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Gerade kleine 13-Zoll-Ultrabooks haben aufgrund der sehr flachen Bauform meist mit einer gewissen Anschlussproblematik zu kämpfen. Hier sind 14-Zöller, die meist etwas höher gebaut sind, im Vorteil.
Das linke Anschlusspanel wurde von Dell recht ordentlich bestückt. Zum Datenaustausch gibt es zwei USB-3.0-Anschlüsse sowie einen RJ45-Port. Da sich Dell für eine abgerundete Seitenlinie entschieden hat, muss der Netzwerk-Anschluss als klappbare Form ausgeführt werden. Das spart zwar Platz, ist im täglichen Einsatz aber nicht unbedingt praktisch, denn das Netzwerkkabel verhakt sich beim Abziehen nur allzu gerne.
Zur Bildausgabe integriert Dell mit HDMI und MiniDisplayPort zwei digitale Schnittstellen. Der Vorteil an Letzterem: Es können auch Signale jenseits der FullHD-Auflösung ausgegeben werden. Abgerundet wird das linke Panel vom Stromanschluss.
Da Dell das Display hinter das Gehäuse klappen lässt, können auf der Rückseite keine Anschlüsse verbaut werden. Hier gibt es also einen großen Unterschied zum Vorgänger-Modell XPS 14z, bei dem sich praktisch alle Anschlüsse auf der Rückseite befunden haben. Ein guter Mittelweg ist uns in diesem Bereich stets am liebsten, da so einerseits Kabelchaos auf dem Schreibtisch vermieden werden kann, andererseits USB-Ports auf der Seite des Gehäuses besser erreichbar sind.
Ein Blick auf die rechte Seite zeigt, dass Dell die Optionen, die ein größeres Gehäuse bietet, nicht wirklich nutzt. Es gibt dort lediglich einen Card-Reader und einen doch etwas verloren wirkenden Kombo-Anschluss für ein Headset. Zumindest die ein odere andere USB-Buchse hätten wir uns an dieser Stelle gewünscht, denn zwei Ports sind in der heutigen Zeit nun wirklich nicht mehr State-of-the-Art.