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Der hintere Bereich des linken Anschluss-Panels wird großflächig von der Kühlung eingenommen. Hinter der Lüftungsöffnung ist deutlich der Kupferkühler zu erkennen, der die verbauten Komponenten temperaturtechnisch in Schach halten soll. Vor der Kühlöffnung sitzt der betagte VGA-Anschluss, dem aber natürlich auch ein digitaler HDMI-Port zur Seite gestellt wird. Diese beiden Schnittstellen rahmen den RJ45-Port ein. Davor sitzen noch zwei USB-3.0-Anschlüsse, die nach unserem Geschmack aber ein wenig zu weiter vorne positioniert worden sind.
Auch Lenovo orientiert sich am aktuellen Desingtrend und nutzt einen recht tief sitzenden Drehpunkt für das Display. Entsprechend klappt der Monitor hinter das Gehäuse, sodass dort keine Schnittstellen mehr integriert werden können.
Auf der rechten Seite des Gehäuses wird der meiste Platz vom optischen Laufwerk eingenommen. Direkt dahinter und davor sitzen je eine USB-2.0-Buchse. Zur Sound-Ausgabe stehen zwei Klinke-Buchsen im 3,5-mm-Format bereit. Zudem wäre hier noch eine Besonderheit zu erwähnen, denn das IdeaPad besitzt zusätzlich einen DVB-T-Tuner, dem eine externe Antenne zur Seite gestellt wird. Es zeigt sich also, dass auch Lenovo das Y580 nicht als reinen Gamer ansieht, sondern ihn auch mit Multimedia-Fähigkeiten ausrüstet.
Mit Gigabit-LAN und WLAN nach den Standards B, G und N wird alles Relevante unterstützt.