TEST

AMDs Ryzen 7 3700X und Ryzen 9 3900X im Test - Benchmarks

Speicherbandbreite und Latenzen

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Über AIDA64 kann die Lese- und Schreibleistung des Arbeitsspeichers beurteilt werden. Außerdem wird die Kopierleistung aufgenommen und die Latenzen können gemessen werden.

AIDA64

Lese- und Schreibdurchsatz

84455 XX
68817 XX
77821 XX
62900 XX
77508 XX
62796 XX
71067 XX
67759 XX
47050 XX
48617 XX
43479 XX
44190 XX
43389 XX
44360 XX
40930 XX
38820 XX
40777 XX
37858 XX
40774 XX
37452 XX
40772 XX
37887 XX
40137 XX
37968 XX
39550 XX
40595 XX
39472 XX
40073 XX
39399 XX
40236 XX
32931 XX
30798 XX
25566 XX
45984 XX
MB/s
Mehr ist besser

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Die Ryzen-Threadripper-Prozessoren sind dank des Vierkanal-Speicherinterface im Vorteil und liefern klar die beste Speicherbandbreite ab. Der Ryzen 9 3900X ist mit Lese- und Schreibraten von fast 50 GB/s für ein Dual-Channel-Speicherinterface aber ebenfalls schnell unterwegs. Für den Ryzen 7 3700X messen wir erstaunlich niedrige Werte für das Lesen von Daten aus dem Speicher. Den Grund dafür kennen wir nicht. Eigentlich sollten der Ryzen 9 3900X und Ryzen 7 3700X in etwa gleich schnell sein.

AIDA64

Kopierdurchsatz

MB/s
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AIDA64

Speicherverzögerung

in ns
Mehr ist besser

Die Latenzen für die Speicherzugriffe liegen bei etwa 75 ns. Die aktuellen Intel-Prozessoren bringen es hier auf etwa 50 bis 60 ns. AMD hat die internen Latenzen zwar reduziert, das Speicherinterface und der Speicher haben aber noch immer höhere Verzögerungen als es bei der Konkurrenz der Fall ist.