Weiter geht's mit den Anwendungen von Adobe und Microsoft.
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In den Einzeltests sehen wir, dass die Ergebnisse von Corsair MP400 und der Intel SSD 670 deutlich stärker schwanken als es das Gesamtergebnis zunächst suggerierte. Geht es um lese-intensive Anwendungen, kann die Intel meist noch sehr gut mithalten. So kann sie beispielsweise bei After Effects, das eine deutlich höhere Lese- als Schreibmenge aufweist, sogar die Crucial P5 schlagen. Auch in den Microsoft-Anwendungen sieht das Bild ähnlich aus.
Erhöht sich allerdings die Schreibmenge, wendet sich das Blatt. Am deutlichsten wird dies beispielsweise in den beiden Photoshop-Tests. Hier kann die 670p zwar jeweils die 660p hinter sich lassen, doch nur knapp. Der Abstand nach oben wird jedoch umso größer, selbst die QLC-Konkurrenz von Corsair liegt zehn, beziehungsweise sechszehn Prozent voraus.
Was die günstige TLC-Konkurrenz betrifft, liegen sowohl Kioxia Exceria als auch Crucial P5 in den lese-intensiven Anwendungen durchaus auch hinter der Intel 670p, um dann bei schreib-intensiven Tests umso deutlicher davor zu liegen. Dies gilt meist sogar für die DRAM-lose Western Digital WD_Blue SN550.
Die SATA-Alternativen von Samsung lässt die Intel 670p in jedem Szenario hinter sich.