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Seite 2: Brothers in Arms : Earned in Blood
Die kompletten Befehle wie z.B. "Stellung suchen" und "Angreifen" werden per Maus ausgeführt, was teilweise zu Verwirrung während des Spielens führen kann. Denn man versucht schnell mal zu schießen und gleichzeitig Befehle auszuführen - was natürlich nicht geht.
Die Aufgaben, die man erhält, ähneln sich im Prinzip wenig, aber das Schema ist immer dasselbe. Anfangs muss man zum Beispiel eine Kirche in einem kleinen Dorf stürmen, da die Deutschen dort ein kleines Hilfslazarett eingerichtet haben. Wenn man die Kirche eingenommen hat, muss man diese auch noch verteidigen. Dann wird man dazu abgestellt, ein komplettes Dorf von den 'Crowds' zu stürmen. Bei diesem Unterfangen die Nerven zu behalten, ist gar nicht so einfach, vorallem wenn von allen Seiten auf einen geschossen wird.
Wenn allerdings ein Mitglied des Teams den Löffel abgibt, ist das kein Problem, spätestens am nächsten Checkpoint sieht man dieses wieder. Laut Gearbox-Chef Randy Pitchford ist dies so, da dass Spiel eine festgelegte Hintergrundgeschichte hat. Somit kann man also auch ruhig mal rumprobieren. Seine Freunde trifft man immer wieder.
Einen Multiplayer mit ansprechenden Karten besitzt Brothers in Armas – Earned in Blood auch, dieser ist allerdings nicht ganz so interessant für die taktiktischen Spieler unter uns.
Fazit: Brothers in Arms: Earned in Blood ist für jeden Taktik fanatischen Spieler ein muss, für Spieler, die lieber einen auf Rambo machen wollen ist es allerdings nichts.