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Dass sich NVIDIAs GeForce GT 640 nicht wirklich zum Spielen eignet und man beim Grafikkarten-Kauf lieber etwas tiefer in die Tasche greifen sollte, das zeigte unser Launch-Artikel zur bislang kleinsten „Kepler“-GPU. Boardpartner Club3D hat sich dieser dennoch angenommen und ihr einen riesigen Videospeicher spendiert. Satte 4096 MB sind es geworden. Angebunden wird dieser aber noch immer über ein schmales 128 Bit Interface und setzt sich aus langsamen DDR3-Chips zusammen – der größte Flaschenhals der Karte.
Dafür kommt der Neuling im Low-Profile-Design daher und macht mit einem Dual-Slot-Kühler, der mit einigen Kühlfinnen und einem Axiallüfter bestückt wurde, auf sich aufmerksam. Ansonsten arbeitet die neue Club3D GeForce GT 640 4 GB mit 900 respektive 1600 MHz. Einen Boost-Takt gibt es bei der GeForce GT 640 nicht. Auf der Single-Slot-Blende warten ein HDMI-, DVI- und VGA-Ausgang auf ihren Einsatz.
[figure image=http://www.hardwareluxx.de/community/images/stories/newsbilder/astegmueller/2012/club3d_gt_640_4gb_k.png link=http://www.hardwareluxx.de/community/images/stories/newsbilder/astegmueller/2012/club3d_gt_640_4gb.png alt=bequiet_noise_game_gewinn]Club3D GeForce GT 640 mit 4GB und Low-Profile-Design[/figure]
In unserem Preisvergleich ist Club3Ds jüngster Spross für knapp 110 Euro zu haben. Da schnappt man sich lieber eine GeForce GTX 650 oder Radeon HD 7750…