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Wie AMD nun in einem Interview mit dem Magazin Forbes verlautbaren ließ, sei man sich sehr sicher, dass sich die Konsolendeals mit Nintendo, Sony sowie Microsoft gut auf die Performance und Optimierung der Desktop-Grafikkarten der Radeon-Serie auswirken könnten. Denn nun seien die Spieleentwickler quasi gezwungen auf AMD Hardware zu entwickeln und optimieren. Gegenüber der Konkurrenz, namentlich NVIDIA, habe man somit einen gravierenden Vorteil.
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Mit der Jaguar bzw. Graphics-Core-Next-Architektur setzen beide großen Konsolenanbieter auf AMD-Technologie. In diesen APUs (Accelerated Processing Unit) werkelt das HSA-Prinzip. Dadurch können auch die Desktop-APUs profitieren. Insgesamt gibt sich AMD für die nächste Zeit sehr optimistisch was Optimierungen und Marktanteil angeht.
Nächste Woche will der Chipdesigner aus Sunnyvale, CA auch seine neue Grafikchip-Generation mit überarbeitetem Namensschema vorstellen. Gleichzeitig soll auch der erwartete First-Person-Shooter Battlefield 4 mit präsentiert werden. Es wird spekuliert dass der Titel Teil des Never Settle Bundles wird.