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Herbst- und Weihnachts-Sale ohne Tages- und Blitzangebote

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Herbst- und Weihnachts-Sale ohne Tages- und Blitzangebote
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Nach dem Halloween-Sale Ende Oktober stehen in diesem Jahr noch mindestens zwei weitere Verkaufsaktionen auf Valves digitaler Spielevertriebsplattform Steam an. Wie in den letzten Jahren dürfte es bis Ende Dezember noch einen Herbst- und Weihnachts-Sale geben. Der Termine hierfür sollen bereits schon feststehen. Nach Informationen von Shacknews.com soll die Herbstaktion schon am kommenden Mittwoch, den 25. November, starten und bis zum 1. Dezember 2015 andauern. Die Weihnachtsaktion soll einen Monat später starten und vom 22. Dezember 2015 bis zum 4. Januar 2016 stattfinden – losgehen dürfte es jeweils ab 19:00 Uhr deutscher Zeit.

Anders als den Vorjahren soll es in diesem Jahr jedoch keine Tages- und Blitzangebote mehr geben. In einem Schreiben forderte man seine Partner und Publisher dazu auf, nur noch einen Angebotspreis für seine Titel zu nennen, sofern man überhaupt an den Verkaufsaktionen teilnehmen wolle. In den letzten Jahren wurden die Entwickler stets nach zwei Angebotspreisen gefragt. Ein Preis, der für die gesamte Dauer der Aktion galt, und ein weiterer für etwaige Tages- und Blitzaktionen, die prominent, aber zeitlich begrenzt auf der Startseite der Plattform platziert wurden. Laut Eurogamer.net sollen die stetig wechselnden Flash- und Daily-Angebote komplett entfallen, die Spiele nur noch über den gesamten Angebotszeitraum zu einem Festpreis angeboten werden. Das soll mehr Transparenz für die Kunden schaffen. Die Angebote sollen jedoch weiterhin für 24 bis 48 Stunden auf der Startseite hervorgehoben werden.

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Die Halloween-Aktion war die letzte großer Verkaufsaktion auf Steam

Welche Titel angeboten werden, bleibt abzuwarten. Zuletzt gab es im Rahmen der Veröffentlichung der ersten Steam Machines Titel wie „Alien: Isolation“, „Ark: Survival Evolved“, „Tropico  5“, „Portal 2“ oder „The Witcher 2“ und „Mittelerde: Shadow of Mordor“ bis zu 80 % günstiger. Die Steam Machines wissen zwar technisch zu gefallen, sind allerdings viel zu teuer, um wirklich in Konkurrenz zu den traditionellen Spielekonsolen im Wohnzimmer zu treten. Zudem schränkt das hauseigene SteamOS das Spieleangebot deutlich ein und reduziert gleichzeitig die Leistung. Der Controller hat ebenfalls noch mit einigen Problemen zu kämpfen, wie unser Test am Wochenende zeigte.

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