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Vielleicht bin ich durcheinander gekommen, aber es liest sich doch ganz einfach:
- Pro PC gibt es eine externe Festplatte zum sichern. Anklemmen, sichern, abklemmen, in den Schrank
- Es gibt ein Synology und eine WD MyBook. Synology fuer den schnellen Zugriff, WD Mybook zum sichern des Synology
Was war die Frage?
Also prinzipiell (rein theoretisch) ist es natürlich möglich von extern auf jedes Gerät zuzugreifen, welches im Heimnetz (LAN oder WLAN) angemeldet ist. Rein theoretisch....
Ich weiß ja nicht, wo Deine Freundin arbeitet (NSA ??), das sie so Panik schiebt wegen diesen Daten. Dafür interessiert sich im Grunde doch kein Mensch. Dann dürfte sie auch lokal nichts auf ihrem Rechner speichern, wenn dieser einen Zugang zum Internet besitzt.
Falsch verstanden. Wir möchten unsere privaten daten trennen. Leben aber in einer betiehung.
2. Meine Freundin hat Angst um Ihre Daten, daher soll ich diese nicht aus die NAS spielen. Kenne mich da mit Berechtigungen etc nicht aus. Muss mich noch in die Thematik Synology NAS einlesen. Mal angenommen, es ist alles richtig eingerichtet: Kann ein Angreifer es schaffen, auf die Daten der NAS zu kommen und ihre persönlichen Daten abzugreifen?
boah fdsonne, ich habe nur die 1/2 verstanden
du möchtest, dass ich gemeinsame daten (hier 3tb) und persönliche daten (hier je 500gb) auf die nas packe?
die persönlichen daten dann auf die kleine 2tb hdd sichere vom nas. die gemeinsamen daten auf eine andere hdd vom nas?
alles richtig verstanden?
Warum bleibt nicht jeder bei seinem Backup auf externe hdd? Du legst ne bat mit robocopy an womit nur aktualisierte oder geänderte Daten beim Backup übertragen werden, das spart Zeit.
Von dem beiden backups kann man dann wiederum nochmal ein zweites Backup machen wenn man Angst vor Datenverlust hat.
Das ganze umzustellen auf eine zentrale Lösung halte ich jetzt nicht für zielführend
Ich habe vor einiger Zeit mal meine Backup-Strategie im Heim-Netzwerk beschrieben. Vielleicht findest du hier noch einige Anregungen.
was natürlich toll wäre... wenn du diese strategie dahingehend verändern könntest, dass es nicht zu einem server, sondern einer nas passt.
- einsatz von hardware: welche hdd größen sollte man in der nas haben (als bsp meine ds215j: da habe ich erst einmal eine 4tb wd red gekauft)
- versionierug der backups: was muss beachtet werden, welche software ist sinnvoll
- sortierung der vorhandenen dateien nach einem logischen schema: mit welcher software lassen sich vorhandene dubletten ohne großen zeitaufwand beseitigen, wie strukturiere ich meine daten am besten, wie bekomme ich das ordnerchaos in den griff
boah fdsonne, ich habe nur die 1/2 verstanden
du möchtest, dass ich gemeinsame daten (hier 3tb) und persönliche daten (hier je 500gb) auf die nas packe?
die persönlichen daten dann auf die kleine 2tb hdd sichere vom nas. die gemeinsamen daten auf eine andere hdd vom nas?
alles richtig verstanden?
Irgendwie versteh ich den ganzen Aufwand mit zig externen Platten auf denen unterschiedliche Dateien liegen grad überhaupt nicht.
Dann hast du die Sinnhaftigkeit eines Backups nicht ganz verstanden...
Es geht in erster Linie darum sicherzustellen, dass die Daten nach Wichtigkeit unterschieden werden... Um so wichtiger die Daten, desto wichtiger auch mehrere Ablageorte für die jeweiligen Backupkopien... Ein Single Backup auf das NAS und dazu ne externe Single Sicherung auf eine HDD nutzt dir gar nix, wenn wärend der Backupphase des NAS Würfels bspw. der Blitz einschlägt und alle PCs samt NAS und der externen HDD in den Himmel schickt.
-> Folge, totaler Datenverlust und das unwiederbringlich...
Ok es ist also immer eine Frage wie wichtig die Daten sind. Für mich persönlich hat 1 Gesamt-Backup auf ne externe USB-Disk einfach ausreichend Sicherheit.
Wie schaut das bei dir aus hardtech?
Bezüglich der möglichen Duplikate - schau Dir mal AllDup an, das listet imho relativ übersichtlich die Dubletten auf... Kann dann nach Größe sortiert werden, dann kann man sich mit relativ wenig Aufwand von den z. B. 100 größten Dublikaten trennen...
Was mich wundert ist wieso eure persönlichen Daten so persönlich sind?
> Aber alleine an bilders haben wir ca 200gb. Spiegelreflex sei dank.
Klingt absolut nicht nach Daten die so persönlich wären das man sie vor der Person mit der man auf regulärer Basis Körperflüssigkeiten austauscht geheim halten müsste.
e) so auf die schnelle ist mit a b c und d meine Vorstellungskraft erschöpft, schlag was vor für e
Nimm mir bitte die spinerten Theorien oben nicht übel, ich versuche nur grob wegen aufzuzeigen die mengen an Daten die ihr geheim halten musst zu minimieren, was die Backup Strategie signifikant simplifizieren würde.
ich werde mit ihr noch die datenmenge an persönlichen dingen durchgehen und versuchen, die 500gb einzuschränken. diese ware sowieso eher für die zukunft als platzhalter gedacht. bei ihr sind es eher aktuell 250gb und bei mir eher um die 100gb, die ich nicht - aus sicherheitsgründen, aus bedenken, aus unwohlsein - nicht auf die nas spielen möchte. im hinterkopf rattert: es könnte ja jemand eindringen. siehe die promis als beispiel: ups, ein nacktbild (was weiß ich!) in die icloud geladen. alle sehen es. für promi unangenehm und sich am rechtfertigen. da hat sie noch weniger lust drauf als ich. daher die trennung der persönl. und gemeinsamen daten
die annahme dass die daten auf einem client sicherer wären ist halt einfach mal grundfalsch. vor allem wenn es sich um windows clients handelt, wo man fröhlich im web mit surft, sich irgendwelche programme selbsttätig updaten usw usf. das synology NAS ist nach außen wesentlich unauffälliger.