Backup Strategie bei 2 Nutzern im Haushalt

hardtech

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Also prinzipiell (rein theoretisch) ist es natürlich möglich von extern auf jedes Gerät zuzugreifen, welches im Heimnetz (LAN oder WLAN) angemeldet ist. Rein theoretisch....
Ich weiß ja nicht, wo Deine Freundin arbeitet (NSA ??), das sie so Panik schiebt wegen diesen Daten. Dafür interessiert sich im Grunde doch kein Mensch. Dann dürfte sie auch lokal nichts auf ihrem Rechner speichern, wenn dieser einen Zugang zum Internet besitzt.
 
Vielleicht bin ich durcheinander gekommen, aber es liest sich doch ganz einfach:

- Pro PC gibt es eine externe Festplatte zum sichern. Anklemmen, sichern, abklemmen, in den Schrank
- Es gibt ein Synology und eine WD MyBook. Synology fuer den schnellen Zugriff, WD Mybook zum sichern des Synology

Was war die Frage?
 
Vielleicht bin ich durcheinander gekommen, aber es liest sich doch ganz einfach:

- Pro PC gibt es eine externe Festplatte zum sichern. Anklemmen, sichern, abklemmen, in den Schrank
- Es gibt ein Synology und eine WD MyBook. Synology fuer den schnellen Zugriff, WD Mybook zum sichern des Synology

Was war die Frage?


geiler nick :bigok:

also wenn ich je eine 1tb ssd hätte, wäre die sicherung auf die externe 2,5" 2tb ausreichend. die daten sind jedoch nur 1x auf der 2tb vorhanden, da die 500gb ssd zu klein ist.

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Also prinzipiell (rein theoretisch) ist es natürlich möglich von extern auf jedes Gerät zuzugreifen, welches im Heimnetz (LAN oder WLAN) angemeldet ist. Rein theoretisch....
Ich weiß ja nicht, wo Deine Freundin arbeitet (NSA ??), das sie so Panik schiebt wegen diesen Daten. Dafür interessiert sich im Grunde doch kein Mensch. Dann dürfte sie auch lokal nichts auf ihrem Rechner speichern, wenn dieser einen Zugang zum Internet besitzt.

frauen halt... :d
 
"da soll weder das Internet, noch die 2. Person drauf zugreifen können"

Also das wird definitiv schwierig... Zu verhindern, das die jeweils 2. Person auf die Daten kommt ist fast unmöglich. Einziger Fall, womit man das machen könnte wäre der Umstand die Daten in irgendeiner Weise zu verschlüsseln. So dass nur jeweils der Eigentümer der Daten den Schlüssel hat. Und angenommen, die verwendete Methode zum verschlüsseln hat keine Sicherheitslücken, mitder man die Verschlüsslung irgendwie aushebeln/knacken kann.

Was noch dazu kommt, willst du das wirklich soweit treiben, dann wird es in Sachen Händling auch etwas schwerer... Denn so mal eben irgendwas automatisch kopieren wird dann womöglich gar nicht gehen ;)

Vielleicht sehe ich das aber auch etwas zu eng. Aber bspw. fällt für mich darunter auch der physische Zugriff auf die Backup Platten. Da du diesen schlicht nicht explizit verhindern kannst ohne die Zielplatte permanent mit dir runzutragen musst du andere Maßnahmen ergreifen, die eben dann den Zugriff zwar potentiell zulassen, aber wo die Daten dann nicht lesbar sind.

PS: auch würde ich drüber nachdenken, ob ihr da wirklich von 500GB Daten ausgeht, die nicht untereinander einzusehen ist... Das erscheint mir arg viel für ein paar Kleinigkeiten.
 
Falsch verstanden. Wir möchten unsere privaten daten trennen. Leben aber in einer betiehung. Insofern alles cool. Die 500gb habe ich hochgerechnet, damit man in zukunft ein wenig gerüstet ist. Aber alleine an bilders haben wir ca 200gb. Spiegelreflex sei dank.
Ich suche nach einer bequemen möglichkeit
1. auf gemeinsame daten bequem u von überall zugreifen zu können und
2. eine einfache sicherung der daten realisieren, dass der aufwand nicht so gross ist, dass man zu faul wird ein regelmässiges backup zu machen und
3. die für diesen zweck passende hardware zu implementieren
 
Also bei uns zu Hause hab ich eine ähliche Lösung:

2 User mit je einem PC in dem nur mehr eine SSD für das System läuft und eine Synology DS im LAN.
Dort gibt es dann für jeden persönliche Ordner auf die nur derjenige User Zugriff hat und gemeinsame Ordner für die allgemeinen Daten.
Hab sogar Games auf der NAS liegen und starte diese von dort ohne Probleme. Backup erfolgt auf eine externe USB-Disk mit Autorun-Skript.

Die Einrichtung des NAS für den Internetzugriff ist dank EZ-Internet kinderleicht.

Also dein DS215j kann eigentlich alles was du benötgst und noch vieles mehr - einfach mal einlesen!

Edit: Und wenn die persönlichen Daten soooooo geheim sind das selbst die NSA dran interessiert ist sollten diese einfach in einen Truecrypt-Container gepackt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Falsch verstanden. Wir möchten unsere privaten daten trennen. Leben aber in einer betiehung.

Ich denke schon das verstanden zu haben... Nur ist es halt auch essentiell für die Backupstrategie wichtig, wer da wann wie wo auf welche Daten zugriff hat. Und wenn es nur potentiell ist.
Das Problem ist halt einfach, je nachdem, wo du hinsicherst, erhält auch jeweils der andere potentiellen Zugriff. Und ist das ein NoGo, dann muss man sich schlicht was anderes überlegen ;)

Ich würde es dennoch eher so machen, wie oben schonmal erwähnt wurde. Einfach die NAS Büchse als Backup Ziel nutzen... Das Teil hat, wenn ich das richtig sehe, 2x USB Anschlüsse. Sprich es können auch (gleichzeitig) zwei Backup HDDs genutzt werden. Wie du die Daten dann syncronisierst (händisch/manuel oder via Software oder wie auch immer), ist erstmal wurscht. Ich würde wohl in erster Linie die Daten auf je eine dedizierte Freigabe auf dem NAS Würfel kippen. Und dann periodisch diese Freigabe zusätzlich auf externe HDDs sichern. Diese HDDs kannst du dann sogar bestenfalls außer Haus lagern (könnte ja mal die Hütte abbrennen ;))
Mit den shared Daten, die eigentlich auf dem NAS Würfel liegen kannst du exakt genau so agieren. Nur das du dafür womöglich ein anderes Backupziel nehmen solltest als die "personifizierten" Platten...

Was halt damit nicht geht, der jenige, der den NAS Würfel einrichtet, hat auch potentiellen Zugriff auf die Freigaben oder kann sich diesen geben...
 
boah fdsonne, ich habe nur die 1/2 verstanden :fresse:
du möchtest, dass ich gemeinsame daten (hier 3tb) und persönliche daten (hier je 500gb) auf die nas packe?
die persönlichen daten dann auf die kleine 2tb hdd sichere vom nas. die gemeinsamen daten auf eine andere hdd vom nas?
alles richtig verstanden?
 
2. Meine Freundin hat Angst um Ihre Daten, daher soll ich diese nicht aus die NAS spielen. Kenne mich da mit Berechtigungen etc nicht aus. Muss mich noch in die Thematik Synology NAS einlesen. Mal angenommen, es ist alles richtig eingerichtet: Kann ein Angreifer es schaffen, auf die Daten der NAS zu kommen und ihre persönlichen Daten abzugreifen?

Also ich denke mal, dass ein Angreifer von außen genau so leicht auf die Daten auf Ihrem PC kommen kann, wie auf die Daten, die auf dem NAS liegen.
Will sie verhindern, dass du an ihre Daten kommst? Als Admin einer solchen NAS-Kiste wird man immer irgendwie Zugriff auf alle Daten bekommen, wenn man das will. Aber auch hier: wenn du einfach ihre externe HDD nimmst, hast du auch Zugriff auf ihre Daten. Wenn es darum geht, muss sie ihre Daten selbstständig verschlüsseln (z.B. TrueCrypt). Erst dann ist eine gewisse Sicherheit geboten, dass niemand außer sie auf ihre Daten Zugriff hat.

boah fdsonne, ich habe nur die 1/2 verstanden :fresse:
du möchtest, dass ich gemeinsame daten (hier 3tb) und persönliche daten (hier je 500gb) auf die nas packe?
die persönlichen daten dann auf die kleine 2tb hdd sichere vom nas. die gemeinsamen daten auf eine andere hdd vom nas?
alles richtig verstanden?

Ja, so macht das auch Sinn: Du hast eine Anlaufstelle, an der alle Daten gesammelt liegen (NAS). Wenn nun das NAS einen Ausfall hat (z.B. Hardware-Defekt, Virenbefall, etc.), dann sind u.U. wichtige Daten verloren. Also brauchst du zwingendermaßen auch ein Backup der Daten auf dem NAS. Diese Backups werden dann auf die ext. HDDs gemacht.
Auf diese Weise sind deine Daten immer doppelt vorhanden und die Wahrscheinlichkeit ist recht doch, dass du diese nach einem Hardware-Defekt o.ä. komplett wiederherstellen kannst.

Ich habe vor einiger Zeit mal meine Backup-Strategie im Heim-Netzwerk beschrieben. Vielleicht findest du hier noch einige Anregungen.
 
Ich habe 3 PC's/Laptops im Netzwerk.
1 gemeinsame Hdd im Netz.

Backup der Daten an denen täglich gearbeitet wird geht auf Usb-Sticks.
2x wöchentlich klemme ich ne ext. Festplatte (2Hdd's in einem Gehäuse, automatische Spiegelung der Daten) an, und mache darauf von den 2 Hauptrechnern die Backups.
Dann nochmal nen Backup auf ne normale Usb-Platte, die im Tresor liegt.
Der andere Rechner hat keine wichtigen Daten, hier mache ich nur bei Bedarf die Backups.
 
Warum bleibt nicht jeder bei seinem Backup auf externe hdd? Du legst ne bat mit robocopy an womit nur aktualisierte oder geänderte Daten beim Backup übertragen werden, das spart Zeit.
Von dem beiden backups kann man dann wiederum nochmal ein zweites Backup machen wenn man Angst vor Datenverlust hat.

Das ganze umzustellen auf eine zentrale Lösung halte ich jetzt nicht für zielführend
 
@decatec
vielen dank für deine hilfe.
den zugriff auf ihre daten kann ich ruhig haben. ich wollte mich dahingehend ausdrücken, dass die daten getrennt sind und keiner von aussen an ihre persönlichen daten rankommen kann. verschlüsseln kann man ja immer noch.

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Warum bleibt nicht jeder bei seinem Backup auf externe hdd? Du legst ne bat mit robocopy an womit nur aktualisierte oder geänderte Daten beim Backup übertragen werden, das spart Zeit.
Von dem beiden backups kann man dann wiederum nochmal ein zweites Backup machen wenn man Angst vor Datenverlust hat.

Das ganze umzustellen auf eine zentrale Lösung halte ich jetzt nicht für zielführend

mhhm auch eine idee. also quasi müsste ich jetzt für uns beide für die persönlichen daten je eine hdd dazukaufen. wären schon je pc: 1x ssd im pc sowie 2x backup hdds extern mit persönlichen daten.
dazu gäbe es ein nas mit gemeinsamen daten und eine externe grosse hdd als backup des nas.

denke, man kann sich 2x kleine hdd sparen, indem man die persönlichen daten auf der ssd lässt. dazu bedarf es einer anschaffung einer 1tb ssd o.ä. mal sehen.

heute nacht ist meine 4tb wd positiv mit gsmartcontrol getestet worden (8h komplett test) sodass der ausfall nun recht gering erscheint. sollten die daten mehr als 4tb erreichen, so klemme ich eine weitere hdd ungespiegelt dazu. viell mit 6tb. so habe ich ca. 9tb netto platz. das sollte die nächsten jahre reichen.
sollten 2tb ssds erscheinen, vermute ich eine preissenkung der 1tb ssds, sodass ich entweder eine 2. 500gb ssd dazuklemme je pc (die teile wiegen ja nix!) oder die ssd gg 1tb austausche. so kann ich die wichtigen daten dann auf der externen kl. 2tb hdd sichern und trenne somit die persönl. von den gemeinsamen daten.
sollte ich dann später vertrauter mit der nas werden, wäre die option ja noch da, eine kopie der persönlichen daten auf der nas zu machen.
 
Ich habe vor einiger Zeit mal meine Backup-Strategie im Heim-Netzwerk beschrieben. Vielleicht findest du hier noch einige Anregungen.

hallo decatec!

ich habe mir nun deinen guide durchgelesen und finde diesen sehr gut. die übersicht des backups liegt in grafisch ausgedruckter form bereits unter meiner tastatur. :)

was natürlich toll wäre... wenn du diese strategie dahingehend verändern könntest, dass es nicht zu einem server, sondern einer nas passt. viele textpassagen könnte man übernehmen.
mich würde insbesondere näher interessieren:
- einsatz von hardware: welche hdd größen sollte man in der nas haben (als bsp meine ds215j: da habe ich erst einmal eine 4tb wd red gekauft)
- versionierug der backups: was muss beachtet werden, welche software ist sinnvoll
- sortierung der vorhandenen dateien nach einem logischen schema: mit welcher software lassen sich vorhandene dubletten ohne großen zeitaufwand beseitigen, wie strukturiere ich meine daten am besten, wie bekomme ich das ordnerchaos in den griff

liese sich sowas einrichten?
 
was natürlich toll wäre... wenn du diese strategie dahingehend verändern könntest, dass es nicht zu einem server, sondern einer nas passt.

Ich habe den Artikel schon recht allgemein gehalten. Den Begriff "Server" kannst du an (fast) allen Stellen durch den Begriff "NAS" ersetzen.
Das einzige, was beim NAS anders laufen würde ist wohl das reine Backup (vom NAS). Bei einem Server muss man sich immer noch darum kümmern, dass auch das komplette OS des Servers immer in einem brauchbaren (und aktuellen) Zustand in den Backups zu finden ist (also als System-Image). Ein NAS würde ich da einfach als eine Art Netzwerk-Festplatte bezeichnen. Hier beschränken sich die NAS-Backups auf die Daten, die auf dem NAS liegen.

- einsatz von hardware: welche hdd größen sollte man in der nas haben (als bsp meine ds215j: da habe ich erst einmal eine 4tb wd red gekauft)

Da kann man denke ich keine generelle Aussage treffen. Das kommt ganz darauf an:
  • Wie viele Daten bei dir im Moment vorhanden sind,
  • Wie oft und in welchem Umfang sich diese Daten über die Zeit ändern und
  • Wie hoch das Datenaufkommen in der Zukunft sein wird.

Da wirst du nur selbst eine Aussage treffen können.

- versionierug der backups: was muss beachtet werden, welche software ist sinnvoll

Beachtet werden muss anfänglich betrachtet nicht gerade viel: Es ist eben nur wichtig, dass du mehrere Versionen von Backups parallel hälst und ggf. auch separat wieder zurück spielen kannst. Welche Software du dazu verwendest und welche technischen Mittel diese Software nutzt, um eben diese Versionierung zu realisieren, ist zunächst einmal unerheblich.
Sehr gute Erfahrungen habe ich diesbzgl. mit HardlinkBackup gemacht. Dieses nutzt für die Versionierung sog. Hardlinks, die den benötigten Speicherplatz für die (versionierten) Backups sehr gering halten.

- sortierung der vorhandenen dateien nach einem logischen schema: mit welcher software lassen sich vorhandene dubletten ohne großen zeitaufwand beseitigen, wie strukturiere ich meine daten am besten, wie bekomme ich das ordnerchaos in den griff

Mit dem Finden von Dupletten habe ich mich noch nicht auseinandergesetzt, solche Probleme hatte ich bisher noch nicht.
Zur Strukturierung der Daten: Das kannst in erster Linie auch nur du entscheiden, weil das auch von der Art der Daten abhängig ist.
 
danke fürs feedback!
im grunde muss ich selbst zeit investieren und mich mit dem nas an sich als auch mit den daten näher befassen.
ich selbst habe weniger das problem der doppelten daten. eher meine bessere hälfte :fresse:
viell. gibt es hier jemanden, der gute erfahrungen mit einem programm gesammelt hat und mir helfen kann?

hardlinkbackup habe ich bereits in deinem artikel gefunden und werde es ausprobieren :)
auch die verschlüsselung und das backup in die cloud klingen interessant. da hast du boxcryptor empfohlen, was ich ebenfalls testen werde.

im grunde sind es nur details, die zu klären sind. konkretes einrichten, konkreter umgang mit dem jeweiligen programm etc.
 
Irgendwie versteh ich den ganzen Aufwand mit zig externen Platten auf denen unterschiedliche Dateien liegen grad überhaupt nicht. Wieso müssen die persönlichen Daten auf einer externen USB-Festplatte abgespeichert werden wenn du ein Synology NAS im Netzwerk hast? Du brauchst nur das NAS selber und ein Backup vom NAS für den Notfall. Alle Funktionen die du haben möchtest (Zugriffsbrechtigungen, Sicherung der internen PC-SSD´s, Versionisierung, Ordnen von Videos/Fotos/Musik, Check auf Duplikate, usw) kann DSM 5 entweder von Haus aus oder mit dem entsprechenden Paket.
 
boah fdsonne, ich habe nur die 1/2 verstanden :fresse:
du möchtest, dass ich gemeinsame daten (hier 3tb) und persönliche daten (hier je 500gb) auf die nas packe?
die persönlichen daten dann auf die kleine 2tb hdd sichere vom nas. die gemeinsamen daten auf eine andere hdd vom nas?
alles richtig verstanden?

Ne ;)
Die Idee war/ist, dass NAS als Backup Ziel zu verwenden für die Daten, die sich eben dezentral (also auf den personifizierten PCs/Notebooks) befinden.
Heist also PC A hat Datenbestand XX (liegt verteilt auf der internen SSD, wie du sagst und auf einer zusätzlichen HDD), diesen Datenbestand syncronisierst du in erster Instanz auf eine personifizierte Freigabe auf dem NAS (also sagen wir, BackupA).
Das gleiche machst du mit dem Datenbestand von PC B -> läuft dann auf Freigabe BackupB zum Beispiel usw.
Also Notebook C -> läuft in Freigabe BackupC...

Das ganze würde ich mit einer ganz simplen 1:1 Duplizierung machen. Also beispielsweise mit xcopy oder robocopy zum Beispiel. Willst du hier an der Stelle schon zwei Versionen anlegen, dann wäre es bspw. auch möglich, die Freigaben nochmals zu splitten. Also nach dem Schema BackupA1 und BackupA2, BackupB1 und BackupB2 usw. -> was dir schonmal zwei Stände bringt.

Um einen Totalausfall deiner Gerätschaften abzusichern (bspw. durch einen Brand in der Wohnung, durch einen Wasserschaden, durch Überspannung usw.) würde ich periodisch in festgelegtem Takt diese personifizierten Freigaben auf externe Platten sichern... Entweder man bedient sich dazu den Mitteln des NAS Würfels, oder man macht es wieder analog zu oben beschrieben via Software (ggf. würde sich auch anbieten, direkt Scripte auf dem NAS Würfel abzulegen, welche diesen Task ausführen. Die Synologie Kisten scheinen ja ein Linux zu nutzen, da lässt sich sicher was bauen). Die Lösung mit den orginal Synologie Backup Mitteln hätte potentiell das Risiko, dass das Zielformat auf den externen HDDs ggf. propritär ist und somit der Totalausfall des NAS Würfels zur Folge hätte, dass du zusehen musst, wie du das Backup von den externen HDDs wieder auslesen kannst. Denn dann benötigt es ggf. einer Software/Hardware, die das Backupformat des Synologie NAS versteht.

Mit den eigentlichen shared Daten, die auf dem NAS vorliegen kannst du gleichsam vorgeben. Sprich diese sicherst du periodisch auf eine (oder mehrere) externe HDDs...

Willst du noch mehr Sicherheit, dann lagerst du diese externen HDDs eben auch extern. Bei Freunden, Bekannten, auf Arbeit oder ähnliches, um eben das Risiko im Falle eines Totalausfalls in deiner Wohnung zu minimieren.




Ich persönlich würde definitiv Abstand von Cloudspeichern nehmen. Wie im oben genannten Backup Guide schon angesprochen sind die Verschlüsslungsmethoden der Anbieter eigentlich nur "verarsche". Denn das Problem besteht nicht primär darin, die Datenverbindung zu verschlüsseln (ja das ist nur ein Teil von Sicherheit), sondern viel eher darin, dass du als Nutzer des Cloudspeichers schlicht und ergreifend nicht sicher sein kannst, wer alles Zugriff auf die Daten selbst hat. Selbst wenn die noch so heilig versprechen würden, dass die Daten vollverschlüsselt auf ihren Systemen abgelegt sind, du hast schlicht keine Garantie wer da alles mitlesen kann.
Nun könnte man meinen, dann verschlüssel ich die Daten halt vor dem Hochladen in die Cloud und schiebe die verschlüsselten Container nur noch hoch. Ja das geht potentiell. Aber auch das hinterlässt noch ein potentielles Risiko. Einfach aus dem Grund, wenn du die Daten einmal aus der Hand gibst (ob nun verschlüsselt oder nicht), kannst du niemals mehr sicher sein, dass diese nicht irgendwo abgegriffen werden. Das was heute als Verschlüsslungsmethode als halbwegs sicher gilt, muss nicht morgen auch noch sicher sein...
Die Sicherheit bei derartigen Methoden wird ja idR danach bewertet, ob es möglich wäre, mit der auf absehbaren Zeit verfügbaren Rechenpower einen Schlüssel zu generieren um die Daten zu entschlüsseln... Nur weis halt auch keiner, was morgen ist. Wenn da morgen jemand die zündende Idee hat, gehen heute als sicher geltende Verschlüsslungsmethoden gnadenlos den Bach runter.
Der potentielle "Datendieb" hätte zwar vielleicht nicht sofort das Mittel, die Daten im Klartext rauszubekommen, aber mit der Zeit wäre dies ggf. möglich...

Wenn du sowas machen willst, bleibt definitiv ein Restrisiko, was man faktisch persönlich abwegen sollte.
PS: ich würde bei einem Cloudbasierten Speicher, wenn die Möglichkeit besteht mich da viel eher mit Freunden und Bekannten zusammen tun und gegenseitig eine Art Cloudspeicher zur verfügung stellen. Also nach dem Motto, du hostet das Storage für Freunde und Bekannte von dir und diese Freunde/Bekannte hosten ein Storage für dich. So minimierst du schlicht und ergreifend das Risiko, dass deine Daten an die Öffentlichkeit gelangen... -> seinen Freunden und Bekannten muss man dann aber faktisch schon vertrauen, sonst wird das nix. Wer aber Cloudanbietern vertraut, sollte bei Freunden und Bekannten definitiv ein besseres Gefühl haben :fresse:


EDIT: und was mir noch dazu einfällt, diese genannte Methode mit den Hardlinks ist auch aus meiner Sicht nichts halbes und nix Ganzes. Ja es spart Platz, keine Frage. Es besteht aber immernoch das Problem, dass dir bspw. durch virenversäuchte Daten bei Nutzung der Hardlinks auch die nachfolgenden Daten versäucht sind. Dazu kommt der Fakt, dass es eine Kopie auf Fileebene bleibt... Die Schwierigkeit liegt demnach darin zu erkennen, wann ein File geändert wurde. Das geht bestenfalls über Checksummen oder direkt als Binärvergleich. -> das ist halt auch entsprechend langsam bei vielen veränderten Files.
Hier muss man dann die Vorteile und die Nachteile abwägen... Ich persönlich würde primär zu Windows Boardmitteln greifen. Sprich Windows Backup -> das hat mir bis jetzt immer gute Dienste erwiesen ;) Alternativ kann man auch externe Software nutzen. Gibts ja wie Sand am Meer. Auch ist für mich ein klarer Pluspunkt bspw. bei Acronis Images, dass man häufig das Format mit diversen anderen Tools lesen kann. Bspw. bieten VMware Produkte häufig Support für die Arconis Images -> somit wäre ein Rückspielen auch ohne Acronis selbst möglich.

Irgendwie versteh ich den ganzen Aufwand mit zig externen Platten auf denen unterschiedliche Dateien liegen grad überhaupt nicht.

Dann hast du die Sinnhaftigkeit eines Backups nicht ganz verstanden...
Es geht in erster Linie darum sicherzustellen, dass die Daten nach Wichtigkeit unterschieden werden... Um so wichtiger die Daten, desto wichtiger auch mehrere Ablageorte für die jeweiligen Backupkopien... Ein Single Backup auf das NAS und dazu ne externe Single Sicherung auf eine HDD nutzt dir gar nix, wenn wärend der Backupphase des NAS Würfels bspw. der Blitz einschlägt und alle PCs samt NAS und der externen HDD in den Himmel schickt.
-> Folge, totaler Datenverlust und das unwiederbringlich...

Hätte man hier mehr HDDs, extern gelagert usw. federt man das ab.

Die Entscheidung der Einklassifizierung obliegt dem Dateninhaber. Er allein muss entscheiden, wie wichtig die Daten sind... Und entsprechend nach dieser Wichtigkeit SOLLTE er dann auch die Backups wählen.

Und ich sag mal so, man macht ja oftmals Vergleiche zum Unternehmensumfeld. Aus meiner ganz persönlichen Sicht sind persönliche Daten (Fotos, Videos, Dokumente usw.) sogar deutlich wichtiger für den jenigen zu bewerten, wie irgendwas, was im Firmenumfeld läuft. Warum? Die Firma ist idR nichts persönliches ;) Geht der Laden den Bach runter (auch wenn es komisch klingt), geht das Leben weiter. Zur aller größten Not finden sich dort immernoch Mittel und Wege einfach einen Firmenneustart zu gründen ;) Oder bei finanziellem Ruin der Firma gibts Insolvenzverfahren usw. -> Die Leute kommen da meist immer fein raus. ;)

Erinnerungen aus der Vergangenheit, Geburt der Kinder, Urlaube, Hochzeit, Familienfeiern, whatever kannst du aber schlicht und ergreifend nicht wiederherstellen... Auch mit Millionen oder Milliarden Euro/Dollars an Geld nicht :wink:
Das ist ein himmelweiter Unterschied... Entsprechend kann man immer wieder nur drauf hinweisen, das Thema auch ernst zu nehmen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
ohne mir jetzt den letzten beitrag durchgelesen zu haben, fange ich jetzt mit der frischen installation des nas an.

aktuelle konfi:
ds215j mit 1x wd red 4tb
 
Dann hast du die Sinnhaftigkeit eines Backups nicht ganz verstanden...
Es geht in erster Linie darum sicherzustellen, dass die Daten nach Wichtigkeit unterschieden werden... Um so wichtiger die Daten, desto wichtiger auch mehrere Ablageorte für die jeweiligen Backupkopien... Ein Single Backup auf das NAS und dazu ne externe Single Sicherung auf eine HDD nutzt dir gar nix, wenn wärend der Backupphase des NAS Würfels bspw. der Blitz einschlägt und alle PCs samt NAS und der externen HDD in den Himmel schickt.
-> Folge, totaler Datenverlust und das unwiederbringlich...

Ok es ist also immer eine Frage wie wichtig die Daten sind. Für mich persönlich hat 1 Gesamt-Backup auf ne externe USB-Disk einfach ausreichend Sicherheit.
Auch wenn der Blitz einschlägt werden ja die Magnetplatten selber nicht beschädigt? Und ein Überspannungsschutz steckt auch in den meisten Steckdosenleisten. Aber es gibt wohl viele andere Beispiele wie man Daten verlieren kann. Ich finde einfach die Überlegungen dass Truecrypt verschlüsselte Daten nicht vieleicht in der Zukunft (in X Jahren) doch entschlüsselt werden können vollkommen übertrieben für den 0815 Heimanwender mit 2 PCs daheim?


Wie schaut das bei dir aus hardtech?
 
Die Magnetscheiben nutzen dir idR gar nix, wenn es die Platte himmelt durch Überspannung... Ob du jemals das Geld und die Lust aufbringen wirst, die Dinger professionel retten zu lassen ist bestenfalls fraglich. Dabei kostet dich der Einsatz von einfach zwei Backup-Speichern im Grunde nur einen Apfel und ein Ei ;)

Ansonsten, zur Verschlüsslung, ja das mag paranoid klingen. Die Frage ist eher, wie wichtig ist es dir, dass diese Daten nicht von Anderen eingesehen werden können? Kann man das als eher unwichtig einstufen, dann tuts auch die Verschlüsslung, keine Frage. Der Hinweis darf aber schlicht nicht fehlen... Darum gehts mir :wink:
Das Problem ist, das Geschrei ist idR immer erst dann groß, wenn es schon zu spät ist ;)

PS: und Überspannungsschutzleisten kannst du genau so vergessen ;) Marketing der Hersteller lässt grüßen. Das Ganze bringt dich bestenfalls dann weiter, wenn vom Netzbetreiber bis zu dir ins Haus die einzelnen Überspannungssicherungen vorhanden sind. Knallt dir der Blitz ohne Abschwächung direkt in die Überspannungsleiste ist genau so Ende wie ohne diese... Absolut keinen Effekt. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bezüglich der möglichen Duplikate - schau Dir mal AllDup an, das listet imho relativ übersichtlich die Dubletten auf... Kann dann nach Größe sortiert werden, dann kann man sich mit relativ wenig Aufwand von den z. B. 100 größten Dublikaten trennen...
 
Was mich wundert ist wieso eure persönlichen Daten so persönlich sind?

> Aber alleine an bilders haben wir ca 200gb. Spiegelreflex sei dank.

Klingt absolut nicht nach Daten die so persönlich wären das man sie vor der Person mit der man auf regulärer Basis Körperflüssigkeiten austauscht geheim halten müsste.



Du wirst keine sichere Trennung der Daten auf dem NAS erreichen können ohne die daten zu verschlüsseln so das das NAS kein Schlüssel hat nur der jeweilige Benutzer. d.h. Backups vom NAS gehen dan nur vom ganzem TC Volume im ganzen.

Dafür wäre es dann auch eben sehr wünschenswert die Größe des Volume zu minimieren, also wirklich nur die Daten rein die wirklich vertraulich sein müssen.

Wobei du hier mehrere Volumes haben kannst und immer nur die ausgewählt backupen die sich geändert haben.

ACHTUNG: iirc aktualisiert TC die last modify date des Volumes nicht, aus Sicherheitsgründen, das könnte ein Backuptool dazu verleiten zu glauben das File sei nicht modifiziert obwohl es das ist.



Ich meine was ist dein threat model wen deine Freundin deine Daten sieht?

a) Wen du angst hast das sie dich verlässt wen sie deine Pornos sieht, dann lass die pornos aus dem zu backupendem Datenbestand raus. Wen die mal mit der HDD in A*** gehen gibt ein "Backup" im Internet das musst du nur zusammensuchen und runter laden :d

b) Wen du illegale Geschäfte machst und deine Bücher geheim sein müssen für den Fall das du sie verlässt und du dann nicht Erpressbar sein willst gehört das so oder so in ein TC Volume, das werden keine zig GB sein vermute ich und die kann man in ein kleines Volume packen das es auch nicht schadet immer ganz zu sichern.

c) Bist du Heimunternähmeer mit so viel GB an proprietären Daten wie Source Codes etc. die vor der Konkurrenz sicher sein müssen und du angst hast das wen ihr euch trennt die Daten doch auf einmal bei deinem erbittertsten Konkurrenten auftauchen?
Dann hast du Kohlen kauf dir ein 2tes Backupsystem für deine Work data.

d) Habt ihre Affären und habt diese photographisch dokumentiert und wollt diese vor euch gegenseitig geheim halten?
Wozu setzt euch zusammen und definiert die Beziehung als offen wen das beidseitig praktiziert wird.

e) so auf die schnelle ist mit a b c und d meine Vorstellungskraft erschöpft, schlag was vor für e :d


Nimm mir bitte die spinerten Theorien oben nicht übel, ich versuche nur grob wegen aufzuzeigen die mengen an Daten die ihr geheim halten musst zu minimieren, was die Backup Strategie signifikant simplifizieren würde.


LG
Owen
 
Ok es ist also immer eine Frage wie wichtig die Daten sind. Für mich persönlich hat 1 Gesamt-Backup auf ne externe USB-Disk einfach ausreichend Sicherheit.


Wie schaut das bei dir aus hardtech?

also mir ist einmal eine 160gb hdd (lang ist es her) mit 100gb an daten unwiderbringlich abgeraucht. da waren ca. 5gb an fotos drauf, wo ich - es kommt sehr selten vor - geweint habe.

seitdem sind mir die kosten für die sicherung egal! nur ich bin halt zeitlich eingespannt, wo ich nicht immer an eine sicherung denke. daher habe ich mir nun die nas angeschafft (auch weil nun mehrere leute zugang haben sollen zu z.b. filmen, musik, fotos) und wegen der sicherung.

daher würde ich aber auch nicht eine backup hdd haben. wie fdsonne schon sagte... es kann schlecht gehen und dann sind die daten bei deiner methode fort. darauf habe ich einfach keine lust. für mich geht es hier eher um die frage, wie ich die daten am konfortabelsten 1. sichern und 2. drauf zugreifen kann.

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Bezüglich der möglichen Duplikate - schau Dir mal AllDup an, das listet imho relativ übersichtlich die Dubletten auf... Kann dann nach Größe sortiert werden, dann kann man sich mit relativ wenig Aufwand von den z. B. 100 größten Dublikaten trennen...


ja das habe ich schon. vielen dank :)

dachte es ginge noch ein bissl eleganter?

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Was mich wundert ist wieso eure persönlichen Daten so persönlich sind?

> Aber alleine an bilders haben wir ca 200gb. Spiegelreflex sei dank.

Klingt absolut nicht nach Daten die so persönlich wären das man sie vor der Person mit der man auf regulärer Basis Körperflüssigkeiten austauscht geheim halten müsste.

:bigok: U MADE MY DAY! ;)


e) so auf die schnelle ist mit a b c und d meine Vorstellungskraft erschöpft, schlag was vor für e :d

Nimm mir bitte die spinerten Theorien oben nicht übel, ich versuche nur grob wegen aufzuzeigen die mengen an Daten die ihr geheim halten musst zu minimieren, was die Backup Strategie signifikant simplifizieren würde.

Nee alles juht. :xmas:

Ich glaube das mit dem geheim halten ist hier falsch rüber gekommen. es geht ihr weniger darum, unsere persönlichen daten uns gegenüber geheim zu halten. ihr ist wichtig, dass ihre daten nicht nach aussen dringen. stell dir das so vor: bekannter fragt, ob er ihr ipad benutzen darf und sie sagt nein, da sie nicht möchte, dass er da ihre tausend offenen tabs schließt/sieht/verändert und in ihren app/dokumenten/fotos rumsucht. ergo: "das tablet kann ich dir leider nicht geben"

ich werde mit ihr noch die datenmenge an persönlichen dingen durchgehen und versuchen, die 500gb einzuschränken. diese ware sowieso eher für die zukunft als platzhalter gedacht. bei ihr sind es eher aktuell 250gb und bei mir eher um die 100gb, die ich nicht - aus sicherheitsgründen, aus bedenken, aus unwohlsein - nicht auf die nas spielen möchte. im hinterkopf rattert: es könnte ja jemand eindringen. siehe die promis als beispiel: ups, ein nacktbild (was weiß ich!) in die icloud geladen. alle sehen es. für promi unangenehm und sich am rechtfertigen. da hat sie noch weniger lust drauf als ich. daher die trennung der persönl. und gemeinsamen daten.

hoffe jetzt klarer?
 
ich werde mit ihr noch die datenmenge an persönlichen dingen durchgehen und versuchen, die 500gb einzuschränken. diese ware sowieso eher für die zukunft als platzhalter gedacht. bei ihr sind es eher aktuell 250gb und bei mir eher um die 100gb, die ich nicht - aus sicherheitsgründen, aus bedenken, aus unwohlsein - nicht auf die nas spielen möchte. im hinterkopf rattert: es könnte ja jemand eindringen. siehe die promis als beispiel: ups, ein nacktbild (was weiß ich!) in die icloud geladen. alle sehen es. für promi unangenehm und sich am rechtfertigen. da hat sie noch weniger lust drauf als ich. daher die trennung der persönl. und gemeinsamen daten

die annahme dass die daten auf einem client sicherer wären ist halt einfach mal grundfalsch. vor allem wenn es sich um windows clients handelt, wo man fröhlich im web mit surft, sich irgendwelche programme selbsttätig updaten usw usf. das synology NAS ist nach außen wesentlich unauffälliger.
 
die annahme dass die daten auf einem client sicherer wären ist halt einfach mal grundfalsch. vor allem wenn es sich um windows clients handelt, wo man fröhlich im web mit surft, sich irgendwelche programme selbsttätig updaten usw usf. das synology NAS ist nach außen wesentlich unauffälliger.

naja ehrlich gesagt liegen die daten eben nicht - wie oben beschrieben - auf dem client pc auf der ssd, sondern aktuell auf der externen 2tb 2,5" hdd und auf der wd mybook 4tb. zur sicherung werden die beiden hdds angehangen und wieder abgeklemmt. zum arbeiten und täglichen benutzen ist die ssd da.
 
ändert trotzdem nichts an der grundsätzlichen aussage, dass an akutem bedrohungspotential die clients im fokus stehen.
 
Ich behaupte jetzt mal einfach das diese Daten am NAS sicherer vor Fremdzugriff sind als auf den externen HDDs. Es sein denn die sperrst du jedes mal nach Benutzung sofort in den Safe :)
 
Sicher gegen Zugriff von ausserhalb ist immer alles wo das Kabel abgezogen ist - solange es nicht funken kann, sonst muss es das NEtzkabel sein.
 
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