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Bei der Firma SandForce darf man wohl von einer Erfolgsgeschichte sprechen: Die erste Controller-Serie (SF-1000) bot damals einige einmalige Features, SSDs sollen damit länger halten, schneller und sicherer werden. Insbesondere der SF-1200 wusste (und weiß) zu gefallen, sodass inzwischen auch praktisch jeder Hersteller, der SSDs verkauft, ein Modell mit SandForce-Controller im Angebot hat. Die SF-2000-Serie kommt nun im Wesentlichen wieder mit den gleichen Features, setzt aber hier und da noch einen drauf. Am auffälligsten ist sicherlich das neue SATA-Interface – zeitgemäß setzt man hier auf eine 6 Gb/s-Schnittstelle, um Nettodatenraten von über 300 MB/s zu ermöglichen - hier limitierte bislang das SATA-3 Gb/s-Interface. Zu den technischen Details jedoch mehr auf der nächsten Seite.
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Das Sample der ADATA S511, welches wir erhalten haben, läuft noch mit einer RC-Firmware, also einer Vorserienversion (da es sich um ein frühes Muster handelt, fehlt auch der sonst auch bei ADATA übliche Produktaufkleber auf dem Laufwerk). Im Gegensatz zum damaligen Test der OCZ Vertex 3, welche zu dieser Zeit ebenfalls noch im Vorserienstadium war, haben wir unser Testsystem inzwischen allerdings aktualisiert und können so die volle Leistung der SSD austesten.
Die technischen Daten tabellarisch zusammengefasst:
Hersteller und Bezeichnung | ADATA S511 |
Straßenpreis | nicht verfügbar (15.05.11) |
Homepage | www.adata.com.tw |
Technische Daten | |
Formfaktor | 2,5 Zoll |
Kapazität (lt. Hersteller) | 240 GB |
Kapazität (formatiert) | 224 GiB |
Verfügbare Kapazitäten | 120, 240, 480 GB |
Cache | kein externer Cache |
Controller | SandForce SF-2281 |
Chipart | MLC-NAND (Intel 25 nm) |
Lesen (lt. Hersteller) | 550 MB/s |
Schreiben (lt. Hersteller) | 500 MB/s |
Herstellergarantie | (noch) nicht bekannt |
Lieferumfang | (noch) nicht bekannt |